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Die Entwicklung der Elektromobilität im Vergleich. Eine Fallstudie zu Deutschland, Norwegen und Kalifornien

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Elektroauto ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Das erste elektrisch betriebene Fahrzeug wurde bereits vor mehr als 150 Jahren entwickelt. Als vorläufiger Sieger aus dem anfänglichen Wettstreit zwischen Benzin- und Elektroantrieb trat jedoch das benzinbetriebene Auto hervor. Spätestens seit Ende des Zweiten Weltkrieges ist das Auto endgültig nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken und hat so die individuelle Mobilität der Massen ermöglicht. Deutschland hat sich dabei als wichtiger Markt und Anbieter für Automobile etabliert: Audi, Volkswagen, BMW, Mercedes und Porsche sind als Premiumhersteller weltbekannt und tragen so zum hervorragenden Image deutscher Ingenieurskunst bei. Zunehmend rücken Themen wie Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Kraftstoffverbrauch in den Vordergrund. Im Zuge knapper werdender Ressourcen und steigender Umweltbelastung werden Wege gesucht, um die negativen Einflüsse von Automobilen auf die Umwelt zu vermindern oder ganz zu eliminieren. In den Augen vieler Experten wäre ein möglicher Meilenstein dorthin die Elektrifizierung des motorisierten Individualverkehrs. Auch die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland hat sich diesem Thema verschrieben und verfolgt das Ziel – auch um die postulierte Energiewende zu realisieren – dass bis zum Jahre 2020 eine Mio. Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen fahren. Andere Länder forcieren ebenfalls den Ausbau und die Förderung der Elektromobilität. So hat sich Norwegen als Vorreiter für Elektrofahrzeuge etabliert, ebenso ist der US-Bundesstaat Kalifornien für seine vergleichbar strengen Umweltgesetze und umfassende Förderung von alternativ betriebenen Autos bekannt. Die vorliegende Arbeit soll darstellen, welche Potenziale in der Elektrifizierung des Personenverkehrs gesehen werden. Es werden zu Deutschland, Norwegen und den USA, insbesondere Kalifornien, die wichtigsten Kennzahlen zu Fahrzeugbestand, Neuzulassungen und Marktdurchdringung von Elektro-/Hybridautos dargestellt, bevor die Rahmenbedingungen durch Gesetzgebung sowie die politischen Programme und Zielsetzungen bzgl. der Elektromobilität beleuchtet werden. Im anschließenden siebten Kapitel werden ausgewählte Aspekte der Elektromobilität-Förderung kritisch geprüft und daraus folgende mögliche Implikationen für sinnvolle Subventionen dargestellt, bevor im Fazit die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse noch einmal kurz zusammengefasst werden und ein Ausblick gegeben wird.

Bibliografische Angaben

März 2016, 57 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668165915

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