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Thomas Jefferson

Zenith Golden Quill

Declaration of Independence

Thomas Jefferson's Founding Statement of American Freedom and Equality

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt die Entstehung der Bürgerwehrtradition in den USA, ihre Entwicklung und ihren langsamen Niedergang. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Motivation der Menschen gelegt, die den Anspruch erhoben haben, das Recht in die eigene Hand nehmen zu dürfen. Die Geschichte der USA ist eine Geschichte der Gewalt. Bewaffnete Auseinandersetzungen haben die Nation geformt und deren Verlauf bestimmt, von den Indianerkriegen über die amerikanische Revolution bis weit über den Sezessionskrieg hinaus. Aufstände, Klassenunruhen, Rassenspannungen und politische Revolutionen, verbunden mit einem tiefen Misstrauen gegen einen als schwach und unfähig empfundenen Staat haben einen Hang zum gewaltsamen interpersonalen Konflikt entstehen lassen. »Wachsamkeit« (vigilantism) und die stetige Bereitschaft, sich eigenhändig und gewaltsam vor Gefahren zu schützen, ist bis heute untrennbar mit dem Selbstverständnis der amerikanischen Bevölkerung verbunden.

Die extralegale Exekutive. Lynchjustiz und Vigilantismus in den USA

&lt;b&gt;What people are saying about &lt;i&gt;Discount Business Strategy&lt;/i&gt;:&lt;/b&gt; &lt;p&gt;"Michael Andersen and Flemming Poulfelt provide a provocative discussion of the rapidly growing role of discounters across numerous industries: how they operate; how they create uniqueness; and how they can destroy value for incumbents. Understanding the specific moves and tools that the authors analyze will be valuable for attackers and incumbents alike."&lt;br /&gt; —&lt;b&gt;Adrian J. Slywotzky&lt;/b&gt;, Director, Mercer Management Consulting USA&lt;/p&gt; &lt;p&gt;"This book is very timely, dealing with today's most critical strategic issue: how to provide more value to the consumer through aggressive discounting. Those players in manufacturing and distribution who master this will be the winners; many established firms will fall by the wayside. A similar set of issues are facing many nations today - Europe vs. Asia!"&lt;br /&gt; —&lt;b&gt;Peter Lorange&lt;/b&gt;, President, IMD, Switzerland&lt;/p&gt; &lt;p&gt;"Andersen and Poulfelt have researched one of the most important themes in today's business world - how fundamentally new business models have wiped out establishments not with new products or technologies, but by creating new rules for conventional industries. Read this book and learn how to recognize the disruption of your industry before it is too late!"&lt;br /&gt; —&lt;b&gt;Sigurd Liljenfeld&lt;/b&gt;t, Senior Partner, Monitor Group, France&lt;/p&gt; &lt;p&gt;"This book asks if a firm can have its cake and eat it too - that is, maintain high quality at low prices. My favourite example and shopping place is big box Costco. Ikea is another. A must read for a broad audience concerned about corporate survival!"&lt;br /&gt; —&lt;b&gt;Professor Larry E. Greiner&lt;/b&gt;, Marshall School of Business, University of Southern California, USA&lt;/p&gt; &lt;p&gt;The aspiration to adopt the right strategy still prevails over the business world. But is there a single 'best' strategy for a company? Can an organization create sustainable competitive advantage from an 'off-the-peg' strategy? And are most companies likely to craft a strategy that genuinely creates uncontested market space and makes the competition irrelevant?&lt;/p&gt; &lt;p&gt;The answer to all these questions is probably 'No'. And the rising tide of companies like Dell, CostCo, Skype and Linux means that asking them at all may soon be futile. While strategists have foundered in old paradigms, a new breed of competitors has emerged. Value destroyers. Old-style thinking understood value destruction when it was confined to an industry and driven by a new product or technology. But what are the implications when the destruction stems from a new way of thinking - from a strategy that simultaneously creates value?&lt;/p&gt; &lt;p&gt;The implications are enormous. Every company in every industry is potentially at risk.&lt;/p&gt; &lt;p&gt;This risk - or opportunity - is precisely the reason for this book and its focus on exploring why and how some companies have bridged the gap between differentiator and cost leader strategies to emerge as winners in hypercompetitive markets, and what this entails in terms of value destruction and creation. Discounting organizations are here to stay - are you?&lt;/p&gt;

Michael Moesgaard Andersen

Flemming Poulfelt

How the New Market Leaders are Redefining Business Strategy

Discount Business Strategy

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2.0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit, in der die Landesgrenzen, sowohl für die Bevölkerung als auch für die Wirtschaft, immer bedeutungsloser geworden sind. Internationale Produkte sind aus der heutigen Gesellschaft kaum noch wegzudenken. Der Außenhandel gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile wollen zwei Drittel der bereits im Ausland tätigen Unternehmen ihre Auslandsaktivitäten weiter ausbauen. Der Export spielt dabei eine zentrale Rolle. Er ist ganz klar das bedeutendste Element für Unternehmen zur Ausbreitung der Geschäftsaktivitäten auf internationale Märkte. Im Jahr 2011 haben bereits 91 Prozent aller im Ausland tätigen deutschen Unternehmen Waren exportiert. Zudem ist der Schritt ins Ausland über eine Zusammenarbeit mit selbständigen Kooperationspartnern sowie eine Zusammenarbeit mit ausländischen Zulieferern und Produzenten sehr beliebt. Ungefähr ein Drittel der im Ausland tätigen deutschen Unternehmen arbeiten im internationalen Markt mit rechtlich selbständigen Tochterunternehmen, sowie mit eigenen Niederlassungen.Beliebtester Auslandsmarkt sind die westeuropäischen Länder. Weiterhin gewinnt der asiatische Markt zunehmend an Bedeutung für deutsche Unternehmen, dicht gefolgt von Russland und Osteuropa. Die USA sind mit knapp sieben Prozent Anteil am deutschen Export ebenso ein wichtiger Abnehmer und nach China der wichtigste Handelspartner für Deutschland außerhalb der EU.Hinter der Ausweitung der Geschäftsaktivitäten über die Landesgrenzen steckt bei den meisten Unternehmen eine konkrete Strategie, die zur Erreichung unterschiedlicher Ziele eingesetzt wird. Deutsche Unternehmen verfolgen unterschiedlichste Strategien um im internationalen Konkurrenzkampf bestehen zu können: von einem Massenanbieter mit einem aggressiven Kostensenkungsprogramm über einen Premiumanbieter mit einzigartigen Produkteigenschaften bis hin zu einem Nischenanbieter, der sich auf ein bestimmtes Marktsegment konzentriert.Internationalisierungsstrategien müssen bestimmten Anforderungen gerecht werden. Bei der Formulierung der  Strategien sollten die 5 Stoßrichtungen der Internationalisierung beachtet werden (Markeintritts- und Marktbearbeitungsstrategien, Timingstrategien, Koordinationsstrategien, Zielmarktstrategie, Allokationsstrategie). Auch die deutschen Sportartikelhersteller Adidas und Puma sind grenzüberschreitend tätig. Die Produktionen der beiden Unternehmen sind weltweit vertreten. Sowohl Puma als auch Adidas haben sich beinahe in ein virtuelles Unternehmen verwandelt.

Roy Wesche

Internationalisierungsstrategien am Beispiel von Adidas und Puma

&amp;apos;This book is an excellent explanation of why capitalism is not just successful, but morally right&amp;apos; Elon Musk&amp;apos;A joyful counterblast... packed with vivid examples... decisive&amp;apos; The Economist&amp;apos;Compelling... Masterful&amp;apos; Daily Mail&amp;apos;A timely reminder of the benefits of free and open trade&amp;apos; Financial TimesA vital exploration of capitalism and the benefits it brings to global society.Marx and Engels were right when they observed in The Communist Manifesto that free markets had in a short time created greater prosperity and more technological innovation than all previous generations combined. A century and a half later, all the evidence shows that capitalism has lifted millions from hunger and poverty.Nonetheless, today&amp;apos;s story about global capitalism, shared by right-wing and left-wing populists - and by large sections of the political and economic establishment - accepts that prosperity has been created, but says it ended up in far too few hands. This in turn has made it popular to talk about the global economy as a geopolitical zero-sum game, where we must fight to control new innovations, introduce trade barriers and renationalize supply chains. More generally, capitalism is also accused of fuelling glaring inequality, populist revolts, climate change and China&amp;apos;s global conquest.In this incisive and passionate investigation, Johan Norberg instead restates the case for capitalism and the vital role played by the free market in today&amp;apos;s uncertain world. Ultimately, he argues that a move away from global capitalism would not only squeeze the growth out of the economy but also deepen an already large social exclusion for the vulnerable - for the world&amp;apos;s poor, it would be a killing blow.

Johan Norberg

'An excellent explanation of why capitalism is not just successful, but morally right' ELON MUSK

The Capitalist Manifesto

Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die globale Finanzkrise der Jahre 2008 und 2009 und den damit assoziierten Problemen und Zusammenbrüchen diverser Finanzinstitutionen in den USA und auf internationaler Ebene ist Fair-Value ins Blickfeld einer kontroversen Debatte gerückt. Bei-spiele für bedeutende amerikanische Geschäfts- und Investmentbanken, die im Rahmen der Rezession Insolvenz anmelden mussten beziehungsweise von Wettbewerbern übernommen wurden, sind unter anderem Bear Stearns, Lehman Brothers, Washington Mutual, Merrill Lynch und Wachovia.  Auch im internationalen Raum führte die Finanzkrise zu erheblichen Problemen bei ABN AMRO, Dexia und Hypo Real Estate oder im Fall von Northern Rock gar zum Konkurs.  Kritiker der Zeitwertmethode argumentieren, dass die Fair-Value-Vorschriften für Krisenzeiten nicht nur ineffektiv waren, sondern aufgrund von signifikanten Abschreibungen den Zusammenbruch einiger der genannten Finanzinstitutionen induzierten.  Im Gegensatz dazu sehen Befürworter die Zeitwertbilanzierung zu Unrecht in der Kritik und ergo als Opfer der Finanzkrise an.  Da die potenziellen Entstehungsgründe der Krise ein Politikum darstellen und insbesondere seitens des Finanzsektors ein immenser Einfluss auf Regierungsvertreter zum unverzüglichen Handeln ausgeübt wurde,  ist Fair-Value sowohl im angloamerikanischen wie auch im internationalen Raum zunehmend in den Fokus politischer Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden geraten.  Folglich sahen sich diese gezwungen, die Zweckmäßigkeit der Regelungen zu überdenken, sodass erheblicher Druck auf internationale Standardsetzer ausgeübt wurde, bestehende Fair-Value-Standards zu novellieren.  Die vorliegende Arbeit setzt sich dabei das Ziel, die stattgefundene Fair-Value-Diskussion anhand von politischen Statements empirisch abzubilden. In diesem Zusammenhang stellt sich zum einen die Frage, in welchem thematischen und zeitlichen Kontext die Äußerungen angefallen sind, zum anderen ist interessant, welche allgemeinen Meinungen die Regierungsvertreter bezüglich Fair-Value vertreten und welche konkreten Pro- und Contra-Argumente in den Stellungnahmen hervorgebracht werden.

Daniel Schreiber

Eine empirische Analyse politischer Stellungnahmen zur Fair-Value-Bilanzierung während und im Nachklang der Finanzkrise

&lt;i&gt;Anti-Money Laundering&lt;/i&gt; is the definitive reference on money laundering and practice. First an outline will be given of the general approach taken by supra-national organisations like the United Nations and the European Council. Next the approach taken by international organisations and initiatives on the basis of the supra-national initiatives will be outlined by senior members of those organisations. A number of countries will then describe their specific prevention legislation. Countries involved will all be member-countries of the FATF (&lt;b&gt;Financial Action Task Force on Money Laundering)&lt;/b&gt;. Finally there will be an overview to enable the reader to make a comparison between the most important topics of money laundering legislation and rules in the different countries.

Wouter H. Muller

Christian H. Kalin

John G. Goldsworth

International Law and Practice

Anti-Money Laundering

Master's Thesis from the year 2015 in the subject Law - Public Law / Constitutional Law / Basic Rights, University of Carthage (Faculty of Legal, Political and Social Sciences), course: Common Law, language: English, abstract: This master's thesis explains the dual banking system in the USA.The experience of a national bank similar to the British bank was the first step in the creation of the dual banking system in the United States of America, this latter system was enforced through history.The government felt the need to a national bank ―The First National Bank - because of some debt from a Revolutionary War, and due to the diversity of currency forms. Up to the time of the bank's charter, coins and bills were issued by state banks. Proposed by Alexander Hamilton, the Bank of the First United States was chartered for twenty years in 1791 to serve as a repository for federal funds and as the government‘s fiscal agent.The creation of a national bank seemed unconstitutional at that time for many members of the congress. They argued that such an institution would be implementing a monetary monopoly within the United States especially that one of the reasons of this creation is to unify the currency, which means that the National Bank will be the only authorized party that can issue money notes.As a private institution, shares were sold to private parties, and after few years of the creation of the bank, 70 percent of the shares were owned by foreigners. This fact was not strange to the American financial system, but politicians had worries about it. Thus, in 1811 after 20 years of the first charter, the re-chartering process failed and did not pass in the congress.The second relevant fact that enforced the dual banking system was the two national banking acts in 1863 and in 1864, The National Bank Acts were two United States federal laws that established a system of national charters for banks, the United States national banks.

Houssem Eddine Bahi

The Dual Banking System of the United States of America

The publication of Alexis de Tocqueville’s &lt;i&gt;Democracy in America&lt;/i&gt; has kindled interest across disciplines to appraise the exceptional nature of U.S. activities. In general, however, all the published works have not focused their analyses from an economic point of view. While economics was for some a “dismal science” following Thomas Carlyle’s characterization of Malthus’ demographic model, it has increasingly become the “queen of the social sciences” for more practitioners. The book fills a gap in the literature by describing the American contributors as precursors and genuinely exceptional economists. We present their works within the state of the nation in which they advance their discipline.&lt;p&gt;One is treated to both qualitative and quantitative theories in the opening chapter. Budding theories that became established theories of Economics and Finance are investigated in Chapters II and III. &amp;nbsp;When President John Adams was confronted with M. Turgot’s criticisms of the American government, he resorted to a historic survey of types of government from ancient Greece to the Middle Ages. Similarly, we have included a final chapter, Chapter IV, to present the argument for American Exceptionalism in the domain of Political Economy and Economic Law over the ages.&lt;/p&gt;

Lall Ramrattan

Michael Szenberg

Economics, Finance, Political Economy, and Economic Laws

American Exceptionalism

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die USA entwickelten sich in knapp hundert Jahren von einer weitgehend agrarisch geprägten Vereinigung der 13 Gründungskolonien zur größten Ökonomie der Welt und damit gleichzeitig zu einer Weltmacht. Die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg dieses Landes wurde bereits während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert geschaffen. Der Prozess der Industrialisierung wurde dabei in den USA maßgeblich von zwei Faktoren bestimmt: Boden und Arbeit. In dieser Arbeit soll die Frage im Zentrum der Betrachtungen stehen, wie sich die natürliche Faktor-ausstattung des Landes an Boden und Arbeit (der Faktor Kapital wird nur am Rande betrachtet) auf den Verlauf der Industrialisierung ausgewirkte. Dabei wird vor allem Neuengland, als Ursprung der frühen amerikanischen Industrialisierung, im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Von Interesse sind hier die folgenden Fragen: Warum begann die Industrialisierung gerade in Neuengland? Wie stellt sich der Verlauf dar und durch welche Besonderheiten ist er gekennzeichnet?

Michaela Bruckner

Die Industrialisierung der USA - Wie die Ausstattung an Boden und Arbeit die Industrialisierung kennzeichnete

This book focuses on wealth inequality trends in the North Atlantic Anglo-sphere countries of Canada, the United Kingdom, and the United States over the period from 1668 to 2013: a wider perspective than generally used when wealth inequality is discussed. This book demonstrates that it is important to put current dimensions of wealth inequality into historical context by looking at performance over the long run rather than simply a few decades. Moreover, this contribution compiles a substantial amount of data on estimates of wealth inequality and provides a concise overview of trends as well as the drivers of inequality over the long term. It serves as a short supplementary text for economics and sociology courses on economic inequality, economic history and social change—while remaining of interest to scholars and policymakers invested in equality debates of the past and present.&amp;nbsp;

Livio Di Matteo

Push and Pull

The Evolution and Determinants of Wealth Inequality in the North Atlantic Anglo-Sphere, 1668-2013

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen (Institut für Automobilforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zum Jahr 2020 wird erwartet, dass der Kraftfahrzeugbestand weltweit von dato 900 Millionen Fahrzeugen auf prognostizierte 1,8 Milliarden ansteigen wird. Bereits heute besitzt Asiens PKW Sektor einen jährlichen Zuwachs von 43 Prozent und der Wunsch nach Mobilität wächst weiter an. Die dadurch verursachte höhere Nachfrage nach Rohöl ließ den Preis je Barrel im Laufe eines Jahres von 77 € auf 144 € steigen. Derzeit wird versucht, durch den Einsatz von Biokraftstoffen den Ölverbrauch zu reduzieren, jedoch wird es im Bezug auf diese Kraftstoffvariante immer Diskrepanzen mit dem Anbau von Nahrungsmitteln ergeben. Durch die Umlegung von Anbauflächen von Nahrungsmitteln in  Biokraftstoffflächen, stieg z.B. der Weizenpreis innerhalb von 3 Monaten um 25 Prozent. Benötigt wird eine nachhaltige Mobilität, welche regenerativ, möglichst CO2 neutral und nicht in Konflikt mit der Weltnahrungsversorgung steht.  In meiner Arbeit werde ich mich mit den Chancen und Potenzialen des Elektroautos auf dem deutschen, französischen, amerikanischen und chinesischen Markt beschäftigen. Dabei werde ich zunächst auf theoretische und begriffliche Grundlagen zur Thematik des Elektroautos eingehen. Im Weiteren werden die ausgewählten Märkte nach ihrer Marktstruktur, ihren politischen Maßnahmen, ihrem Energiehaushalt und dessen Entwicklung untersucht.

Philipp Gauß

Chancen und Potenziale des Elektroautos auf ausgewählten Märkten

Declaration of Independence

Bibliografische Angaben

Schlagworte

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