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De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden

De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden

Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Volker Leppin

Inhalt

Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen. Und doch kam er in ethischer Hinsicht nicht um die Frage herum, ob die einzelnen Tugenden nicht auch miteinander zusammen- oder gar voneinander abhängen. Die Frage nach der Verknüpfung der Tugenden ist für ihn als Philosophen und Theologen letztlich die Frage danach, wie der Mensch im Angesicht Gottes ein gutes Leben führen kann. Das Werk führt in die ausgefeilte Debattenlage der Spätscholastik nach dem Zusammenbruch der großen Systeme und zeigt die Differenziertheit ethischer Argumentation am Ausgang des Mittelalters.

Bibliografische Angaben

April 2008, ca. 152 Seiten, Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie, Deutsch
Herder
978-3-451-28711-4

Schlagworte

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