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Das Schutzlandprinzip im Urheberkollisionsrecht

Das Schutzlandprinzip im Urheberkollisionsrecht

Eine kritische Untersuchung

Inhalt

In dieser Studie wird das Schutzlandprinzip als Kollisionsnorm im Urheberrecht umfassend dargestellt und kritisch untersucht. Dabei geht es zunächst um die Frage, ob das Schutzlandprinzip die weltweite Verwertung von Urheberrechtswerken behindert. Weiter wird erörtert, inwiefern die Beseitigung von Urheberrechtsverletzungen in globalen Datennetzen (z.B. im Internet) durch das Schutzlandprinzip erschwert wird. • Die vorgeschlagene Lösung macht das anwendbare Urheberrecht an Schweizer Gerichten voraussehbar. • Somit auch Förderung der legalen Verwertung von Urheberrechtswerken im digitalen Bereich.

Bibliografische Angaben

Januar 2018, 224 Seiten, Schriftenreihe für Internationales Recht, Deutsch
Helbing & Lichtenhahn
978-3-7190-4095-6

Schlagworte

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