Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Technik Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Change Management, und wie soll es in der dynamischen Zeit helfen? Noch vor einigen Jahren war dieses Thema eine Randerscheinung und ging sehr mühsam voran. In der heutigen Zeit erkennen die Unternehmen aber, dass es sich beim Change Management um einen Megatrend handelt, der unerlässlich in den Unternehmen ist. Im folgenden werden die theoretischen Grundlagen vermittelt und der Begriff Change Management näher definiert, um das Thema verständlicher zu machen. Im zweiten Kapitel werden die Auslöser des Wandels und die Widerstände beleuchtet, die es mit dem Mitarbeiter geben kann. Dazu werden im weiteren Verlauf Lösungsansätze dargestellt und aufgezeigt welche Rolle das HR-Management im Wandel übernehmen sollte. Abschließend wird diese Arbeit abgerundet, indem die wichtigsten Punkte zusammengefasst werden.Unternehmen müssen sich heutzutage sehr schnell an Veränderungen anpassen, denn diese unterliegen einem ständigen Wandel. Es gibt dafür sehr viele verschiedene Auslöser, die angesichts unseres Wirtschaftssystems sehr deutlich werden. Zum einen haben wir durch die Digitalisierung und der globalen Märkte veränderte Rahmenbedingungen. Durch die veränderten Anforderungen des Marktes muss ein Unternehmen schneller und flexibler auf Veränderungen reagieren. Somit muss sich auch das Personalmanagement auf Veränderungen und neue Ideen einstellen und innovativ bleiben, denn dieser ist maßgeblich für den Erfolg der Organisation zuständig.Veränderung bedeutet nicht nur die Umstrukturierung der Prozess eines Unternehmens, sondern beeinflusst maßgeblich auch die Arbeitshaltung von Mitarbeitern. Eine Grundlage spielen hier beispielsweise die verschiedenen Arbeitszeit- und Vergütungsmodelle. Im Fokus steht immer der Mitarbeiter, denn dieser ist die Voraussetzung, dass die Umsetzung funktioniert. Da jeder Mensch ein einzigartiges Individuum ist, hat es natürlich auch eigene Bedürfnisse, die nicht immer mit den Unternehmensprinzipien kongruent sind.