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Auf der Suche nach dem „Dialog“

Eine ethnografische Studie zum Dialogischen Lernen in der Grundschule

Inhalt

Gut gemeinte theoretische Abhandlung oder unmittelbare Bereicherung für die Praxis? Für Lehrer*innen steht eine Vielzahl von didaktischen Vorschlägen zur Strukturierung des Unterrichts zur Verfügung. Ein Beispiel ist das Dialogische Lernen nach Urs Ruf und Peter Gallin. Claudia Glotz rekonstruierte in ihrer ethnographisch angelegten Studie die Umsetzung des Konzepts im Unterrichtsalltag. Dabei analysierte sie aus Sicht der Lehrpersonen und Lernenden sowohl Potentiale als auch Grenzen dieser Umsetzung. Die Ergebnisse lassen sich direkt mit der Unterrichtspraxis verknüpfen und regen zum Nachdenken über das eigene Handeln an.

 

Die Autorin

Claudia Glotz arbeitete als abgeordnete Lehrkraft am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur sowie des Deutschen als Zweitsprache an der LMU München.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind Schreibforschung, Dialogisches Lernen und qualitative Methoden (insbesondere ethnographische Unterrichtsforschung und Situationsanalyse).

Bibliografische Angaben

Februar 2025, ca. 232 Seiten, Rekonstruktive Bildungsforschung, Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
978-3-658-46992-4

Inhaltsverzeichnis

Schlagworte

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