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Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft

Schumacher M: Arbeitsrechtlicher
Persönlichkeitsschutz bei Verletzungen

Arbeitsrechtlicher Persönlichkeitsschutz bei Verletzungen durch betriebsfremde Dritte

Stockwerkeigentum im Baurecht

Das Wirksamwerden von Willenserklärungen

Unter welchen Voraussetzungen Ärztinnen oder sonstige Fachpersonen des Gesundheitswesens die ihnen anvertrauten Informationen Dritten mitteilen dürfen, ist in den Details erstaunlich unklar. Wann etwa ist die Information von Angehörigen einer Patientin angezeigt und inwiefern dürfen Behörden benachrichtigt werden? Das vorliegende Werk liefert hierzu die Antworten und legt dabei nach Darstellung der allgemeinen Grundsätze einen besonderen Schwerpunkt auf das Erwachsenenschutzrecht, wo sich die diesbezüglichen Fragen zuspitzen. Zudem wird erkannt, dass zahlreiche kantonale Normen, die die ärztliche Schweigepflicht aushöhlen, bundesrechtswidrig und damit unbeachtlich sind. Den juristischen und medizinischen Fachpersonen, die über Wahrung oder Durchbrechung der ärztlichen Schweigepflicht entscheiden müssen, darf dieses Buch nicht fehlen.

Unter besonderer Berücksichtigung des Erwachsenenschutzrechts

Die ärztliche Auskunft

Zur symbolischen Bedeutung des Rechts im 21. Jahrhundert. Junge Rechtswissenschaft Luzern

Rechtliche Symbolik im rationalen Staat

Nachlassplanung in Familien mit Nachkommen mit Behinderung

Eine Untersuchung zum Inhalt von Rechtsbegehren in erstinstanzlichen streitigen Erkenntnisverfahren

Das Rechtsbegehren im Zivilprozess

Die Nacherbeneinsetzung auf den Überrest

The Privacy Shield and Other Mechanisms to Govern International Data Flow

Data Protection and Trade in a World without Borders

Corona-Massnahmen und Verhältnismässigkeit

In einer Zeit, in der die Digitalisierung ganze Branchen revolutioniert, stehen wir vor einem rechtlichen Dilemma: Wie kann die Rechtsordnung mit den technologischen Fortschritten mithalten? Diese Dissertation beleuchtet die rechtlichen Herausforderungen der Digitalisierung und stellt das «Prinzip der funktionalen Äquivalenz» ins Zentrum. Ein Konzept aus dem Transportrecht, das der rechtssicheren Entmaterialisierung von Transportdokumenten dient. Kann dieses Prinzip als Schlüssel zur Lösung rechtlicher Fragen von Rechtsgeschäften in der digitalen Welt dienen? Ausgehend vom Transportrecht führt Sie die Autorin über Modellgesetze und Rechtsprinzipien hin zum Sachenrecht und der rechtlichen Behandlung von digitalen Vermögenswerten. Ein unverzichtbarer Leitfaden an der Schnittstelle von Recht und Technologie.

Funktionale Äquivalenz digitaler Rechtsgeschäfte

Das Stromnetz der Schweiz ist ein wichtiger Bestandteil der Stromversorgungssicherheit. Ohne den rechtzeitigen Um- und Ausbau der Stromnetze kann die Energiewende nicht gelingen. Mit der Strategie Stromnetze sollten die Rahmenbedingungen geschaffen werden, um rechtzeitig ein bedarfsgerechtes Stromnetz zur Verfügung zu stellen. Doch führen die Änderungen des rechtlichen Rahmens zum beabsichtigten Ziel? Wie werden die Interessen der verschiedenen Stakeholder dabei berücksichtigt? Die vorliegende Dissertation untersucht diese Fragen. Sie zeigt den gesamten Verfahrensablauf zum Stromnetzausbau auf. Die praktische Anwendung der theoretischen Grundlagen wird zudem anhand von Fallanalysen ersichtlich. Die Arbeit dient als hilfreicher Leitfaden und zeigt insbesondere die rechtlichen Möglichkeiten im Netzentwicklungsprozess auf.

Unter besonderer Berücksichtigung der Strategie Stromnetze

Rechtliche Vorgaben zum Um- und Ausbau der Stromnetze

Einwilligungen von juristischen Personen beschäftigen immer wieder Lehre und Rechtsprechung. Insbesondere wenn die willensbildenden Organe (VR; GL) die juristische Person schädigen, fragt sich, ob nicht stets eine Einwilligung vorliegt. Denn die Organe bilden den Willen der juristischen Person. Die Rechtsprechung ist bei dieser Frage und insbesondere bei Einpersonen-AGs unklar und widersprüchlich. Unter Berufung auf zwingende Bestimmungen des Aktienrechts soll z.B. eine Einwilligung immer dann ausgeschlossen sein, wenn das Grundkapital nicht mehr gedeckt ist. Dies steht im Widerspruch zum Aktienrecht. Die Dissertation setzt demgegenüber beim Willen der juristischen Person an. Denn erst durch die juristische Willensbildung wird erkennbar, inwieweit sich Organe auf die strafbefreiende Einwilligung juristischer Personen berufen können.

Eine strafrechtliche Sicht am Beispiel der Aktiengesellschaft

Die Einwilligung der juristischen Person in ihre Vermögensschädigung

Arbeitsrechtlicher Persönlichkeitsschutz bei Verletzungen durch ...

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Weitere Titel der Reihe: Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft