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Zwiesprache

Zwiesprache

Begegnungen mit dem Wort und mit grossen Leuten

Inhalt

Der Wirklichkeit des Wortes nachzusinnen, Erfahrungen zu bekennen, sich Er-lebnisse zu vergegenwärtigen, Begegnungen zu erinnern, gibt dem eigenen künstlerischen Schaffen gelegentlich Impuls, inspiriert vielleicht sogar zu einer neuen Idee. Sich mit dem Denken der anderen, auch denen in ihrer Weltsicht Konträren, auseinanderzusetzen, um neue Perspektiven zu gewinnen, Kenntnis und Anschauung ihrer Person und ihres Werkes weiterzugeben und sich und sein eigenes Arbeiten auf diese Weise in-tensiver zu verdeutlichen, möglicherweise sogar sich abzugrenzen, hat für jeden Künstler Reiz; sich - wenn es sich ergibt - als Zeitgenossen nicht nur Gleichgesinnter zu wissen oder als kritikbewußten Nachgeborenen zu erkennen, entspricht seiner Natur. Bei Schriftstellern liegt es vor allem nah, daß sie ihre Begegnung mit dem Wort, mit Dichtern und ihrer Dichtung darstellen, Charakteristika der Erscheinung und des Gesprächs aufzeichnen und ihre Leseerfahrung mitteilen. Manfred Hausmann setzt hier, das Gewachsene bedenkend und dem Neuen, das ihm Zwiesprache erlaubt, vertrauend, fort, was die Zukunft bestimmen sollte: Tradition im Sinne der Übertragung von Werten.

Bibliografische Angaben

August 1987, ca. 358 Seiten, Manfred Hausmann, Gesammelte Werke, Deutsch
Fischer S.
978-3-10-030047-8

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