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Barbieland

Barbieland

Eine kritische Geschichte der berühmtesten Puppe der Welt

Inhalt

BILD-Comic, umstrittenes Spielzeug und popkulturelles Phänomen: Von ihren weniger bekannten Anfängen als sexy Werbepuppe über ihre globale Marktdominanz Mitte des 20. Jahrhunderts bis hin zu ihrem großen Makeover in den 2000ern und Mattels Marketing-Coup 'Barbie': Seit über siebzig Jahren verkauft Mattel Generationen von Mädchen Vorstellungen von Weiblichkeit und Frausein. Je nach Perspektive ist Barbie Symbol des weiblichen Fortschritts, eine unperfekte Heldin, die mit der Zeit geht, ein Epitom für die Kapitalisierung des Feminismus oder schlicht eine leidige Kakerlake, die den Atomkrieg überlebt hat. 

Die New Yorker Journalistin Tarpley Hitt erzählt die schillernde Kulturgeschichte der berühmtesten Puppe der Welt und liefert eine Untersuchung der Frage, warum es sie eigentlich immer noch gibt. Wer Barbie bisher für irrelevant hielt ¿ was nach dem weltweiten Marketingerfolg von Greta Gerwigs Barbie-Film schier undenkbar scheint ¿, wird sich nach Tarpley Hitts Bericht fragen: Können wir wirklich jemals frei sein in Barbieland? 

Bibliografische Angaben

Januar 2026, ca. 240 Seiten, Deutsch
Rowohlt Taschenb.
978-3-499-01430-7

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