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Wirtschaftliche Betrachtungsweise und Durchgriff im Zivilprozess

Wirtschaftliche Betrachtungsweise und Durchgriff im Zivilprozess

Methoden, um den wirtschaftlichen Gegebenheiten bei der Anwendung des schweizerischen Zivilprozessrechts Rechnung zu tragen

Inhalt

Wirtschaftliche Betrachtungsweise und Durchgriff sind zwei Begriffe, die insbesondere im Steuer- und Privatrecht grosse Bedeutung erlangt haben. Durchgriffsprobleme können sich indes in jedem Rechtsgebiet stellen. So sind sie auch dem Zivilprozessrecht nicht fremd. In der vorliegenden Arbeit wird ausgehend von verschiedenen exemplarischen Beispielen (subjektive Tragweite von Schiedsvereinbarungen, örtliche Zuständigkeit, Kostensicherungspflicht, unentgeltliche Prozessführung und Rechtskraft) untersucht, ob und, wenn ja, wie im schweizerischen Zivilprozessrecht den wirtschaftlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann. Die Untersuchung zeigt, dass generelle Regeln nur mit Zurückhaltung aufgestellt werden können. Das Schwergewicht der Arbeit liegt deshalb in der Erarbeitung von Lösungen für konkrete Fragestellungen.

Bibliografische Angaben

März 2005, broschiert, Abhandlungen zum schweizerischen Recht ASR, 1. Auflage, Deutsch
Stämpfli Verlag
9783727204388

Schlagworte

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