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Trennungsgebot und Internet

Ein medienrechtliches Prinzip in Zeiten der Medienkonvergenz

Inhalt

Das Trennungsgebot findet sich an der Schnittstelle zwischen Medien- und Werberecht und verlangt, dass redaktionelle Teile und Werbung voneinander getrennt zu halten sind. Das Internet, namentlich die neuen Nutzungsformen des Web 2.0 stellen das Trennungsgebot vor eine Reihe von Herausforderungen. Einerseits ist oft unklar, welche Inhalte im Internet als redaktionell zu beurteilen sind; besonders deutlich wird dies bei Web 2.0 Erscheinungen wie Blogs und Postcasts. Andererseits stellt sich aber auch die Frage der rechtlichen Konsequenzen, die sich aus der Wertung „redaktioneller Inhalt“ ergeben. Die vorliegende Publikation versucht, Inhalte im Internet anhand bestimmter Merkmale einer Klassifizierung zuzuführen und gestützt darauf, Kriterien zu formulieren, welche im Rahmen der kommerziellen Kommunikation zu beachten sind.

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Weitere Titel der Reihe: Publikationen aus dem Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht der Universität Zürich (ZIK)

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