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Talent Community gegen War for Talents

Wie Unternehmen mit einer Talent Community den Krieg um die jungen Talente gewinnen können

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - War of Talents, Note: 1,3, Fachhochschule Westküste Heide, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es möglich, nach Austritt des Studierenden eine Bindung zwischen ihm und dem Unternehmen aufzubauen? Was wünschen sie sich von ihrem Arbeitgeber und wodurch werden sie abgeschreckt? Die Beantwortung dieser Fragen durch Abgleich vorhandener Kenntnisse sowie das Herausarbeiten von Handlungsempfehlungen bilden dabei das Ziel dieser Arbeit. Wie zur Zielerreichung vorgegangen werden soll, wird im nachfolgenden Abschnitt skizziert.Unternehmen werden immer häufiger mit der Herausforderung konfrontiert, geeignetes Personal zu gewinnen und dieses auch zu halten. Sie befinden sich laut Fachliteratur in einem War for Talents, dem Konkurrenzkampf der Unternehmen um talentiertes Personal. Grund dafür ist die starke Veränderung des Arbeitsmarktes - aus dem Arbeitgebermarkt ist ein Arbeitnehmermarkt geworden. Das bedeutet: das Arbeitsangebot ist größer als die Nachfrage. Berufseinsteiger können sich aussuchen, bei welchem Unternehmen sie arbeiten möchten. Daher müssen sich die Unternehmen überlegen, wie sie im War for Talents attraktiv und somit wettbewerbsfähig bleiben.Ein möglicher Lösungsansatz ist das Rehiring, also die Wiedereinstellung von Praktikanten und Werkstudenten, die ein hohes Potenzial aufweisen. Dadurch können Kosten für die Neurekrutierung eingespart werden und die Kosten, die für die Einarbeitung entstanden sind, rentieren. Die Schwierigkeit liegt in der Bindung der Praktikanten und Werkstudenten an das Unternehmen. Studien zeigen, dass viele Unternehmen den Kontakt zu den Studierenden verlieren. Dieser Problematik soll mit einem passenden Talent Retention Management Programm entgegengewirkt werden. Dabei konzentriert sich diese Arbeit auf den Aufbau einer Talent Community für die Zielgruppe der Studierenden. Die Mehrheit gehören der Generation Z (Gen Z) an, die auf die Geburtsjahrgänge von 1995 bis 2010 definiert werden.

Bibliografische Angaben

November 2019, 23 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346073051

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