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Sponsoring unter besonderer Berücksichtigung des Kultursponsoring

Sponsoring unter besonderer Berücksichtigung des Kultursponsoring

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2+, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand wird sowohl aus der Perspektive der Sponsoren als auch aus der der Gesponserten untersucht, wobei die erste Betrachtungsweise jedoch überwiegt. Obwohl Sponsoring nicht nur privatwirtschaftlichen Unternehmen vorbehalten ist, sondern auch von Gebietskörperschaften, nicht-kommerziellen Organisationen oder Einzelpersonen durchgeführt werden kann, stehen erstere im Blickpunkt. Gerade heute in den Zeiten knapper öffentlicher Mittel ist das Thema Kultursponsoring von besonderer Bedeutung für die Kulturinstitutionen und überhaupt alle im Kulturbereich Tätigen. Auf der anderen Seite haben Kunst und Kultur in den letzten Jahren einen immensen Bedeutungszuwachs erfahren, der zu einer allgemeinen gesellschaftlichen Akzeptanz geführt hat. Vor diesem Hintergrund kann die steigende Wertschätzung der Wirtschaft gegenüber dem des positiven Image der Kultur nicht überraschen. So förderte 1992 etwa die Hälfte aller größeren Unternehmen Kunst und Kultur. Die eingesetzten Beträge waren jedoch im Verhältnis zu den öffentlichen Kulturausgaben oder auch zum Sportsponsoring sehr gering. Schon deshalb kann das Kultursponsoring niemals die öffentliche Kulturarbeit ersetzen; da es aber Kulturveranstaltungen ermöglicht, die sonst nicht zustande kommen würden, kann es eine wichtige Ergänzungsfunktion übernehmen. Das steigende Interesse an Sport und Kultur und deren wachsendes Ansehen in der Gesellschaft, offerieren den Unternehmen die Möglichkeit, diese für ihre Ziele einzusetzen, wobei eine fördernde bzw. unterstützende Rolle trotz der Gegenleistungen dargestellt wird.

Bibliografische Angaben

Februar 2003, 15 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638169226

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