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Selbstwerdung und Selbstverfehlung

Selbstwerdung und Selbstverfehlung

Eine Strukturanalyse der Begriffe Verzweiflung und Schwermut in Søren Kierkegaards Die Krankheit zum Tode (Sygdommen til Døden)

Inhalt

Wieder eine Arbeit zu Kierkegaard? Unbedingt! Wie findet der Mensch zu einem mündigen Selbst? Wie konstituiert sich das Selbst trotz Verzweiflung und Schwermut? In welcher philosophischen Tradition stehen beide Zustände und welche Strukturen weisen sie auf? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Monographie qua einer Analyse von Kierkegaards Die Krankheit zum Tode. Der Verfasser, Moritz René Pretzsch, versteht es instruktiv zu erklären, dass die Hauptaufgabe des sich entwickelnden Selbst primär nicht in der sozialen Integration besteht, sondern vielmehr im individuellen Reifen unter sozialen Rahmenbedingungen. Die vorliegende Arbeit setzt vollkommen neue Akzente in der Kierkegaard-Forschung und lässt sich damit erfolgreich eingliedern in die aktuelle philosophische Fachdiskussion.

Bibliografische Angaben

Januar 2024, 269 Seiten, Alber Philosophie, Deutsch
Nomos
978-3-495-99372-9

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