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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

Der Briefwechsel zwischen Alfred Schnittke und Tilo Medek (1968–1989)
Herausgegeben von:Hofer, Achim

Inhalt

�Hätten Sie Lust, mit mir in einen >musikalischen Briefwechsel< zu treten, d. h. unsere Briefe würden anstatt Worte Töne benutzen� - diesem Ansinnen des ost-/westdeutschen Komponisten Tilo Medek (1940-2006) begegnete der deutsch-russische Komponist Alfred Schnittke (1934-1998) sogleich mit einem 27-seitigen Particell. Leider kam das Projekt über Anfänge nicht hinaus.Die 43 überlieferten, hier kommentierten Briefe und Postkarten, die also doch �Worte statt Töne� benutzen, vermitteln Einblicke in die alltäglichen Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler. Sie erhellen ästhetische Positionen und zeigen zahlreiche Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.Eine ausführliche Einleitung beschreibt die Entwicklung ihrer Beziehung und Korrespondenz, thematisiert gegenseitige Besuche und Reisen, beleuchtet Aspekte zu Werk und Stil ebenso wie Pläne und Skizzen zum �musikalischen Briefwechsel�.

Bibliografische Angaben

Mai 2010, 155 Seiten, Schott Campus, Deutsch
Schott Music
978-3-7957-0701-9

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