<div class="raw-html-embed"> Kennen Sie schon unseren Geschäftskundenservice? <a href="/fuer-geschaeftskunden">Wir beraten Sie gerne</a>.</div>

NL_Doormat: Hintergrundfarbe des Newsletter Banners unten in der Doormat. Mit # eingeben z.B. #1405BE

NL_Doormat: Verlinkung zur Newsletter Seite

Über uns

À propos de nous

Zahlung und Lieferung

Paiement et livraison

Nachhaltigkeit

Durabilité

Open Access

Datenschutz

Protection des données

Karriere

Carrière

Impressum

Mentions légales

LEXIA

LEXIA Arbeitsrecht

Was ist LEXIA?

C'est quoi LEXIA ?

LEXIA Familienrecht

Zeitschriften

Revues

recht

Pflegerecht

ZBJV

forumpoenale

ZStrR

Anwaltsrevue

Revue de l'avocat

RSAS

FamPra.ch

ASYL

Life Science Recht

BlAR

Sachbuch

Livres spécialisés

LOKI

Semaphor

Fokusthemen

Focus

Thema

Recht studieren

Arbeitsrecht

Droit du travail

Studium

Études

Familienrecht

Droit de la famille

Sozialversicherungsrecht

Droit des assurances sociales

Strafrecht

Droit pénal

Publikationen

Publications

Literatur

Onlinemodule LEXIA

Modules en ligne LEXIA

Bücher

Livres

Buchreihen

Collections

Datenbanken

recht.ch

Studienliteratur

Littérature pour les études

Services

Dienstleistungen für

Corporate Books

Publishing Lösungen

Aktuelles

Geschäftskunden

Professionnels

Corporate Publishing

Content solutions

Buchhandlungen

Librairies

Veranstaltungen

Événements

Presse

Dozierende

Enseignants

Studierende

Étudiants

Inserierende

Annonceurs

Newsletter

Blog

Autorinnen/Autoren

Auteurs

Unsere Schreibenden

Hilfe

Unsere Autorinnen und Autoren

Liste

Autorenlounge

Espace des auteurs

Bei uns publizieren

Publier chez nous

Autorenstimmen

Témoignages

Verlag

Éditions

Themen

Mehr wissen

Mitarbeitende

Collaborateurs

Geschichte

Histoire

Vision und Mission

Vision et mission

Unser Magazin

Notre magazine

Unternehmenskultur

Culture d'entreprise

Partner

Partenaires

Kontakt

Contact

Shop

Schweizer Recht

Ausländisches Recht

Über unseren Shop

Neuerscheinungen

Nouveautés

Sortiment und Funktionen

Assortiment et recherche

Vorankündigungen

À paraître

Nach Rechtsgebiet

Par domaine juridique

Kommentare

Commentaires

Brändli B: Schweizer Gesellschaftsrecht
und internationale Standards

Schweizer Gesellschaftsrecht und internationale Standards

Eine privatrechtliche Transformation

Kluge Köpfe

Große Ökonomen, ihr Werk und ihre Bedeutung kennenlernen.Bis zur Finanzkrise war es in wirtschaftspolitischen Debatten hierzulande oftmals verpönt, im Sinne von Keynes zu argumentieren. Heute hat sich dieses Bild gewandelt: Viele Ökonomen und Politiker nehmen Bezug auf den genialen Briten – auch wegen seiner Betonung der Unsicherheit der Zukunft. Jürgen Kromphardt zeigt auf, wie Keynes die ökonomische Theorie auf eine neue Grundlage stellte und welche wirtschaftspolitischen Empfehlungen er daraus ableitete, in späteren Jahren insbesondere für die Weltwährungsordnung. Für deren Umsetzung setzte er sich intensiv ein.

Jürgen Kromphardt

Die größten Ökonomen

John Maynard Keynes

Palgrave Macmillan Studies in Banking and Financial Institutions

This book explains what is behind the wave of increasingly frequent and severe financial crises since the 1980s. It links theoretical and policy misconceptions to explain, in plain words, why and how global finance needs fixing. Otherwise, the world may not withstand the next, even bigger, financial crisis.

V. D'Apice

G. Ferri

Toolkit for Interpreting Boom and Bust Cycles

Financial Instability

&lt;p&gt;This book focuses on the recent rise of new regional economic institutions such  as the Chiang Mai Initiative Multilateralisation, the Asian Infrastructure  Investment Bank, and the Regional Comprehensive Economic Partnership, which  were established, in part, as a result of dissatisfaction of dynamic emerging  markets with global economic institutions such as the IMF, the World Bank, and  the GATT/WTO. The latter were formed by advanced economies in the West, after  the historic Bretton Wood Conference of 1944.&amp;nbsp;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;In doing so, the book addresses how this recent round of decentralisation,  defined as the co-existence of “senior” global institutions and a plethora of  newly-established regional institutions, has affected global economic governance,  and the delivery of global public goods. It also poses the question if this has led  to the fragmentation of global economic governance.&amp;nbsp;&lt;/p&gt;&lt;p&gt;The book adds value to existing literature by using a benefit-risk analytical  framework to study the decentralisation process. Unlike the “contested  multilateralism” argument used by some authors which focuses on the costs of  decentralisation, the authors argue that benefits must also be considered. It also  describes and analyses the establishment of global and regional international  economic institutions and the evolving relationships between the two. Third, the  authors argue that this decentralisation process will continue in the postpandemic period and recommend policies to reset the relationship between  global and regional institutions. And lastly, the book discusses proposals to  reform the international monetary system including the global reserve system  with a view to reducing the hegemony of the US dollar.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;Throughout the book, the role for Asia is also identified, and elaborated on.&lt;br&gt;&lt;/p&gt;

Pradumna B. Rana

Xianbai Ji

The Asian Perspective

From Centralised to Decentralising Global Economic Architecture

Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

Das Buch durchdenkt verschiedene Modelle einer engeren Einbindung der EU im IWF und zeigt auf, ob und inwieweit sich einzelne Vorschläge und Ansätze vor dem Hintergrund des geltenden Völkervertragsrechts und der Interessenlage der IWF-Mitgliedstaaten umsetzen lassen.&lt;div&gt;Im Zuge der seit 2009 virulenten Staatsschuldenkrise ist der Internationale Währungsfonds (IWF) in die sogenannten Rettungsschirme und Stabilisierungsmechanismen eingespannt worden. Aus diesem Anlass ist erneut klar geworden, dass die EU im Gefüge des IWF keinen definierten Status hat, obwohl der Euro in dessen sogenanntem Währungskorb an die Stelle des französischen Franc und der D-Mark getreten ist. Die ausschließliche Zuständigkeit der EU für die Währungspolitik der Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist, wirft die Frage auf, ob sie nicht wie in anderen internationalen Organisationen auch Mitglied des IWF werden müsste. Dem stehen indessen komplexe rechtliche und politische Hindernisse im Wege.&lt;br&gt;&lt;/div&gt;

Mohamed Assakkali

Europäische Union und Internationaler Währungsfonds

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: Geld- und Währungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Problematik der Konditionalität der Kreditvergabe von IWF-Krediten und ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird die Geschichte des IWF und seine Funktion kurz umrissen, im zweiten Teil dann das Verfahren der Kreditvergabe genauer erläutert, im dritten Teil, der wiederum in mehrere Abschnitte unterteilt ist, werden daraufhin die damit verbundenen Problematiken dargelegt und genauer betrachtet. Nach einem kurzen Fazit wird abschließend ein Ausblick in die zukünftige Entwicklung der Kreditvergabe gewagt.

Andreas Edte

Eine kritische Analyse

Zur Problematik der Konditionalität bei der Vergabe von IWF-Krediten

Wer schon immer seine Zweifel an der Globalisierung hatte und nicht verstehen konnte, warum sie bei Wirtschaftsexperten jeglicher Couleur so hoch im Kurs steht, der bekommt hier von Harvard-Professor Dani Rodrik anregend ernstzunehmende Antworten.

Stilistisch und argumentativ immer auf Augenhöhe mit seinen Lesern, liefert der renommierte Ökonom Dani Rodrik fundierte Argumente dafür, dass eine neoliberale Sicht auf Globalisierung und Welthandel nicht weiterhilft. Im Gegenteil: die bislang vorherrschende Globalisierungslehre hat die jüngsten Krisen mit verursacht.

Insbesondere zeigt Rodrik unmissverständlich, dass die Globalisierung in einem politischen Trilemma steckt: freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Rodriks vernünftige und realistische Vorschläge für eine bessere ökonomische Weltordnung basieren auf den guten Erfahrungen in der Nachkriegszeit.

Wer schon immer seine Zweifel an der Globalisierung hatte und nicht verstehen konnte, warum sie bei Wirtschaftsexperten jeglicher Couleur so hoch im Kurs steht, der bekommt hier von Harvard-Professor Dani Rodrik anregend ernstzunehmende Antworten. 
Stilistisch und argumentativ immer auf Augenhöhe mit seinen Lesern, liefert der renommierte Ökonom Dani Rodrik fundierte Argumente dafür, dass eine neoliberale Sicht auf Globalisierung und Welthandel nicht weiterhilft. Im Gegenteil: die bislang vorherrschende Globalisierungslehre hat die jüngsten Krisen mit verursacht. 
Insbesondere zeigt Rodrik unmissverständlich, dass die Globalisierung in einem politischen Trilemma steckt: freier Welthandel und unbegrenzte Mobilität von Kapital und Arbeit sind nicht mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Nationalstaat vereinbar. Rodriks vernünftige und realistische Vorschläge für eine bessere ökonomische Weltordnung basieren auf den guten Erfahrungen in der Nachkriegszeit.

Die Demokratie und die Zukunft der Weltwirtschaft

Das Globalisierungs-Paradox

Zusammenfassung aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Universität Ulm (Institut für Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Geld und Währung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung der Mastervorlesung Geld und Währung mit den Schwerpunkten: Geldfunktionen und Konzepte, Determinanten der Geldnachfrage, Geldangebot und Geldmarktgleichgewicht, Transmission monetärer Impulse, Geldpolitik und Inflation, Zahlungsbilanzen, Determinanten des Wechselkurses, IS-LM-Modell, Internationale Interdependenzen.

Marcus Kreysch

Geld und Währung. Lernzusammenfassung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Technische Hochschule Rosenheim, Veranstaltung: VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk bietet eine umfangreiche Einführung in alternative Geldkonzepte bis hin zum Freien Marktgeld, auch "Free Banking" genannt, als zukunftsweisende Perspektive nach den Theorien der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, angefangen bei der Klärung der Frage, was Geld überhaupt sei. Das vorherrschende Zentralbanksystem, dessen Geldmonopol und die Kreditgeldschöpfung der Privatbanken werden umfangreich beleuchtet.Im Laufe der Arbeit werden außerdem weitere Themen ausführlich behandelt, wie Bretton Woods, Goldstandard, das Papiergeld, Regionalgelder wie das Wörgler Freigeld und der Chiemgauer, die Hamburger Mark Banco und Bitcoins.Hauptaugenmerk wird anschließend auf die Konzepte des Freien Marktgeldes und des Free Banking nach Huerto de Soto, Hayek, Mises und Rothbard gelegt.Die Ausführungen des Autors bieten allen, die sich mit der Thematik der Geldtheorie der Österreichischen Schule auseinandersetzen wollen, oder Zweifel am gegenwärtigen Geldsystem haben, einen hervorragenden Überblick über fortschrittliche und zugleich marktwirtschaftliche Ideen, deren Mittelpunkt die Freiheit des Individuums ist.

Alexander Hilger

Freies Marktgeld vs. Zentralbankgeld. Einführung in alternative Geldkonzepte

This comparative study explores how shadow banking differs from the traditional banking system. It discusses&amp;nbsp;the origins, history, purposes, risks, regulatory constraints, and projected future evolution of both financial sectors of the world economy. This thorough examination of non-bank financial intermediaries follows the migration of services from traditional banks to less-regulated alternative banking products, as well as the evolution of regulations and the Financial Stability Oversight Council to monitor these new entities. Three chapters explore in depth the major financial structures newly designated as&amp;nbsp;systemically important financial institutions (SIFIs), with particular attention to insurance companies such as MetLife, which seek exemption from the designation. Finally, the focus shifts to international financial institutions' efforts to protect consumers and curtail irresponsible shadow banks, with an eye toward the effects of these actions on future banking practices.&amp;nbsp;&lt;br&gt;

Roy J. Girasa

The Rise, Risks, and Rewards of Non-Bank Financial Services

Shadow Banking

Diplomarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftstheorie Prof. Martin Hellwig Ph.D.), Sprache: Deutsch, Abstract: Theoretischer Teil: Geldmenge und Wechselkurs als alternative Zwischenziele geldpolitischer Aktivitäten in einem erweiterten IS/LM Model, unter Berücksichtigung "rationaler Erwartungen", des "Overshooting-Effekts" und der Rolle von Information bei Einbeziehung einer aggregierten Angebotsfunktion und der Bedeutung verschiedener Formen der Erwartungsbildung an KapitalmärktenEmpirischer Teil: Diskussion der deutschen Geldpolitik nach dem Ende des Fixkurssystems von Bretton Woods, insb. bzgl. externer Schocks (Ölpreiserhöhungen z.B.), Verteilungswirkungen der Aktivitäten und der Einführung des Europäischen Währungssystems

Jan Kind

Deutsche Geldpolitik nach Bretton Woods und vor der Einführung des Euro

Die außenwirtschaftliche Abhängigkeit der Geldpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1974 bis 1983

&lt;p&gt;During the 1990s Francis Fukuyama announced the end of history. The 2000s showed how it is an illusion to imagine a peaceful world without conflict.&lt;/p&gt;&lt;p&gt;&lt;br/&gt;In this book the authors explore how six major constraints are set to fix the trajectory of the global economy. Three of them are new: the aging population, the failure of technical progress, and the scarcity of savings. The other three have been at work for some time: the explosion of inequality, the mass transfer of activities from one end of the world to the other, and the limitless financialization of economy. They suggest that like seismic activity which depends on pressure between tectonic plates, the political and social tensions will be exacerbated in the coming years by these major forces. They propose that authorities will be incapable of preventing neither the date nor the intensity of the coming earthquakes, and ask the question: Are we able to cope with these future shocks and the violence they are sure to cause? &lt;br/&gt;&lt;/p&gt;

Jean-Hervé Lorenzi

Mickaël Berrebi

Modern Threats to Economic Stability

A Violent World

As financial positions expand, the economy becomes more vulnerable to adverse and unexpected developments taking place outside the six to seven year business cycle. Over 50 years ago Nikolai Kondratieff developed the theory of "The Long Waves in Economic Life", which incorporated an extended cycle of innovation and upward thrust, and changed our understanding of business cycles in financial settings.Financial Cycles concentrates on two areas that have thus far been omitted from mainstream economics. The first is the impact of the longer term financial cycle; the second is the beginning of de-globalization as the world enters an era of iron-glad economic blocks. Chorafas argues that to overcome the more narrow limits of the business cycle, we need to go beyond its traditional six to seven year focus and address the longer term. This includes the building-up and running-off of economic risks characterizing the financial cycle, as well as the appreciation of forces underwriting both its growth and its decay. An ever-increasing public debt and the behavior of the banking industry are two principal reasons why the structure of analysis characterizing the previous financial cycle no longer fits present-day realities. A new methodology starts getting in shape, even if it still has to acquire political legitimacy.

Dimitris N. Chorafas

Sovereigns, Bankers, and Stress Tests

Financial Cycles

Schweizer Gesellschaftsrecht und internationale Standards

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Weitere Titel zum Thema