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Schule als Konstrukt der Öffentlichkeit

Schule als Konstrukt der Öffentlichkeit

Bilder - Strategien - Wirklichkeiten

Inhalt

Das Erziehungssystem ist durch ein „Technologiedefizit“ (Luhmann)gekennzeichnet. Die Zielerreichung der Organisation Schule ist empirisch nicht überprüfbar. Damit ergibt sich ein weitgehender Spielraum für Konstrukte. Welches Bild ihrer Tätigkeiten, Sinnbezüge und Wirkungen vermittelt die Schule gegenüber der Öffentlichkeit? Wie reagiert die Schule auf Beschreibungen, die von der Öffentlichkeit an sie herangetragen werden? Konstrukte zum Schulgeschehen und zu den (vermuteten) Wirkungen von Schule sind allerdings nicht beliebig. Es gibt vielmehr empirische Widerständigkeiten, die über die Tauglichkeit von Konstrukten entscheiden. Dies zeigt sich besonders bei Privatschulen und anderen ambitionierten Schulprojekten.

Bibliografische Angaben

Januar 2010, ca. 289 Seiten, Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaft
978-3-531-17263-7

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