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Gesamtkatalog

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Revisiting the Liberal Constitutional
Features of the European Union

Revisiting the Liberal Constitutional Features of the European Union

Vergleichende Politikwissenschaft

Die aktuellen Konflikte um die Demokratie sind auch Konflikte um Rechtsstaatlichkeit, denn es geht oft darum, ob Mehrheiten „durchregieren“ können oder durch die Verfassung, Gerichte und andere Instanzen eingehegt werden. In Ostmitteleuropa, wo Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im Zuge der Ablösung vom Sozialismus etabliert wurden, traten solche Probleme seither in unterschiedlicher Weise und Intensität auf – bereits vor dem Abbau rechtsstaatlicher Strukturen durch Fidesz-KDNP in Ungarn (ab 2010) und die PiS in Polen (ab 2015). Dieses Buch arbeitet die verschiedenen Pfade und Konflikte der Rechtsstaatlichkeitsentwicklung in fünf Ländern (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien) seit 1989/90 heraus. Es verdeutlicht, dass in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeitsentwicklung nicht von einer homogenen Region zu sprechen ist, auch wenn bestimmte Themen in verschiedenen Staaten politisch umkämpft sind. Das Buch stützt sich auf wissenschaftliche Literatur, weitere Quellen sowie auf Befunde eigener Primärforschung zu Debatten in den Parlamenten.

Die aktuellen Konflikte um die Demokratie sind auch Konflikte um Rechtsstaatlichkeit, denn es geht oft darum, ob Mehrheiten „durchregieren“ können oder durch die Verfassung, Gerichte und andere Instanzen eingehegt werden. In Ostmitteleuropa, wo Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im Zuge der Ablösung vom Sozialismus etabliert wurden, traten solche Probleme seither in unterschiedlicher Weise und Intensität auf – bereits vor dem Abbau rechtsstaatlicher Strukturen durch Fidesz-KDNP in Ungarn (ab 2010) und die PiS in Polen (ab 2015). Dieses Buch arbeitet die verschiedenen Pfade und Konflikte der Rechtsstaatlichkeitsentwicklung in fünf Ländern (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Rumänien) seit 1989/90 heraus. Es verdeutlicht, dass in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeitsentwicklung nicht von einer homogenen Region zu sprechen ist, auch wenn bestimmte Themen in verschiedenen Staaten politisch umkämpft sind. Das Buch stützt sich auf wissenschaftliche Literatur, weitere Quellen sowie auf Befunde eigener Primärforschung zu Debatten in den Parlamenten.

Entwicklungspfade und Konflikte

Rechtsstaatlichkeit in Ostmitteleuropa

JuS-Schriftenreihe/Studium

Zum Werk Das Lernbuch stellt verständlich, examensgerecht und kritisch die wesentlichen Fragen des Internationalen Privatrechts dar. Zahlreiche Fälle und Beispiele aus der neuesten Rechtsprechung gewährleisten Anschaulichkeit und Praxisnähe. Umfassend erörtert sind für die deutsche Rechtspraxis bedeutsame internationale Abkommen sowie die wichtigsten europäischen Rechtsquellen. Daneben enthält das Werk umfangreiche Verzeichnisse zu Gesetzen, Entscheidungen und Staatsverträgen, welche die praktische Arbeit erleichtern. Inhalt - Geschichtlicher Überblick - Grundzüge des Internationalen Zivilverfahrensrechts - Allgemeine Lehren - Personenrecht - Familienrecht - Erbrecht - Schuldrecht - Sachenrecht Vorteile auf einen Blick - bewährte, bereits in 10. Auflage erscheinende, Darstellung des Internationalen Privatrechts - klar strukturierte und systematische Gliederung, die sich optimal für die Wiederholung und Examensvorbereitung eignet - mit vielen Fallbeispielen und weiterführenden Hinweisen Zur Neuauflage Die völlig überarbeitete 10. Auflage basiert auf der Europäisierung des Internationalen Privatrechts in den Bereichen Schuldverträge (Rom I), der gesetzlichen Schuldverhältnisse (Rom II), des Unterhaltsrechts (HUntProt; EuUntVO) sowie des Scheidungsrechts (Rom III). Erstmals berücksichtigt werden zudem die Haager Übereinkommen zum Kindes- (KSÜ) und Erwachsenenschutz (ESÜ). Zielgruppe Für Studierende, Referendare, Rechtsanwälte, Richter.

Zum Werk Das Lernbuch stellt verstï¿½ndlich, examensgerecht und kritisch die wesentlichen Fragen des Internationalen Privatrechts dar. Zahlreiche Fï¿½lle und Beispiele aus der neuesten Rechtsprechung gewï¿½hrleisten Anschaulichkeit und Praxisnï¿½he. Umfassend erï¿½rtert sind fï¿½r die deutsche Rechtspraxis bedeutsame internationale Abkommen sowie die wichtigsten europï¿½ischen Rechtsquellen. Daneben enthï¿½lt das Werk umfangreiche Verzeichnisse zu Gesetzen, Entscheidungen und Staatsvertrï¿½gen, welche die praktische Arbeit erleichtern. Inhalt<ul><li>Geschichtlicher ï¿½berblick</li><li>Grundzï¿½ge des Internationalen Zivilverfahrensrechts</li><li>Allgemeine Lehren</li><li>Personenrecht</li><li>Familienrecht</li><li>Erbrecht</li><li>Schuldrecht</li><li>Sachenrecht</li></ul> Vorteile auf einen Blick<ul><li>bewï¿½hrte, bereits in 10. Auflage erscheinende, Darstellung des Internationalen Privatrechts</li><li>klar strukturierte und systematische Gliederung, die sich optimal fï¿½r die Wiederholung und Examensvorbereitung eignet</li><li>mit vielen Fallbeispielen und weiterfï¿½hrenden Hinweisen</li></ul> Zur Neuauflage Die vï¿½llig ï¿½berarbeitete 10. Auflage basiert auf der Europï¿½isierung des Internationalen Privatrechts in den Bereichen Schuldvertrï¿½ge (Rom I), der gesetzlichen Schuldverhï¿½ltnisse (Rom II), des Unterhaltsrechts (HUntProt; EuUntVO), des Gï¿½terrechts (EuGï¿½VO; EuPartVO) sowie des Scheidungsrechts (Rom III). Erstmals berï¿½cksichtigt werden zudem die Haager ï¿½bereinkommen zum Kindes- (KSï¿½) und Erwachsenenschutz (ESï¿½). Zielgruppe Fï¿½r Studierende, Referendarinnen und Referendare, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft.

Einschliesslich der Grundzüge des internationalen Zivilverfahrensrechts

Internationales Privatrecht

Economic Analysis of Law in European Legal Scholarship

Qian Li

A Competition Law and Economics Perspective

AI-enabled Price Discrimination

- Lernspezifischer Zuschnitt für Studenten - Aktuellste Bearbeitung

- Lernspezifischer Zuschnitt für Studenten - Aktuellste Bearbeitung

Gemeinschaftsrecht und Unionsrecht in ihrer Verflechtung mit der deutschen Rechtsordnung

Europäische Union und Europäische Gemeinschaft

Springer-Lehrbuch

Praxisnah, gut verständlich, systematisch: Internationales Privatrecht (IPR) für Studierende, Referendare und Praktiker. Zahlreiche Beispielsfälle verdeutlichen den Lehrstoff. Besonderen Wert legt der Autor darauf, dass Leser die Grundstrukturen des Rechtsgebiets verstehen. Grundwissen und vertiefte Problembehandlung bereitet er in abgestufter Form für Einsteiger als auch Fortgeschrittene auf. Erstere erhalten einen ersten Zugang zum Rechtsgebiet, letztere können ihre Kenntnisse für das Examen vertiefen oder Auskunft zu speziellen Fragen finden. Neu: europäische Rechtsquellen zum IPR und zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Plus im besonderen Teil: das internationale Insolvenzrecht und das internationale Arbeitsrecht.

Das Werk bietet Studierenden, Referendaren und Praktikern eine praxisnahe, gut verständliche Darstellung des IPR. Die systematische Behandlung des Stoffs wird durch zahlreiche Beispielsfälle verdeutlicht. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Grundstrukturen des Rechtsgebiets verständlich aufzuzeigen. Eingearbeitet sind die neuen europäischen Rechtsquellen sowohl zum Internationalen Privatrecht als auch zum Internationalen Zivilverfahrensrecht. Aufgrund der Abstufung der Darstellung von Grundwissen und vertiefter Problembehandlung dient das Werk sowohl demjenigen, der sich einen ersten Zugang zu dem Rechtsgebiet verschaffen will, als auch dem Fortgeschrittenen, der seine Kenntnisse für das Examen vertiefen will oder Auskunft zu speziellen Fragen sucht. Aufgenommen in die Darstellung des besonderen Teils sind auch das internationale Insolvenzrecht und das internationale Arbeitsrecht.

Mit den Grundzügen des Internationalen Zivilverfahrensrechts

This study addresses one of the most challenging problems in contemporary tort law: the attribution of liability in cases where harm results not from direct physical causation, but from psychological influence that motivates or facilitates another person's conduct. Through systematic analysis, this work demonstrates that traditional causal theories—including direct and immediate causation, adequate causation, and the equivalence of conditions (sine qua non)—prove fundamentally inadequate when applied to cases involving "psychological causation."
Similarly, the conduct and public statements of government officials can negatively affect citizens' behavior, particularly during periods of crisis. When government officials publicly disregarded mask-wearing protocols during the COVID-19 pandemic, for instance, this foreseeably encouraged non-compliance among the general population. Whether such individuals can be held civilly liable for the resulting harm presents a complex problem requiring careful doctrinal analysis. 
Equally significant is the question of liability when a group member initiates acts of vandalism or collective violence, subsequently followed by other members of an organized crowd or political group. This raises the fundamental question of whether the person who precipitates a disturbance can be held responsible for damage suffered by third parties, even when the specific perpetrator of a particular injury remains unidentified. Consider, for example, a supporter who initiates an altercation between opposing fans or who physically or verbally assaults members of an organized group, thereby triggering widespread confusion and resulting in harm to bystanders.
Particular problems also arise when the consequent damage occurs because the second party, influenced by the conduct of the first agent, deliberately harms themselves or their interests. There are many examples of self-destructive reactions by the injured party after the initial harmful event, such as in cases of revenge porn, bullying, and environmental disasters like Brumadinho and Fukushima. Thus, the victim may, under the impact of the initial harm, prematurely stop their business activities, commit suicide, or refuse necessary treatment measures, such as a blood transfusion, for religious reasons. These scenarios challenge traditional causation theories by introducing psychological mediation between the defendant's conduct and the ultimate harm.

This study addresses one of the most challenging problems in contemporary tort law: the attribution of liability in cases where harm results not from direct physical causation, but from psychological influence that motivates or facilitates another person's conduct. Through systematic analysis, this work demonstrates that traditional causal theories—including direct and immediate causation, adequate causation, and the equivalence of conditions (sine qua non)—prove fundamentally inadequate when applied to cases involving "psychological causation."Similarly, the conduct and public statements of government officials can negatively affect citizens' behavior, particularly during periods of crisis. When government officials publicly disregarded mask-wearing protocols during the COVID-19 pandemic, for instance, this foreseeably encouraged non-compliance among the general population. Whether such individuals can be held civilly liable for the resulting harm presents a complex problem requiring careful doctrinal analysis. Equally significant is the question of liability when a group member initiates acts of vandalism or collective violence, subsequently followed by other members of an organized crowd or political group. This raises the fundamental question of whether the person who precipitates a disturbance can be held responsible for damage suffered by third parties, even when the specific perpetrator of a particular injury remains unidentified. Consider, for example, a supporter who initiates an altercation between opposing fans or who physically or verbally assaults members of an organized group, thereby triggering widespread confusion and resulting in harm to bystanders.Particular problems also arise when the consequent damage occurs because the second party, influenced by the conduct of the first agent, deliberately harms themselves or their interests. There are many examples of self-destructive reactions by the injured party after the initial harmful event, such as in cases of revenge porn, bullying, and environmental disasters like Brumadinho and Fukushima. Thus, the victim may, under the impact of the initial harm, prematurely stop their business activities, commit suicide, or refuse necessary treatment measures, such as a blood transfusion, for religious reasons. These scenarios challenge traditional causation theories by introducing psychological mediation between the defendant's conduct and the ultimate harm.

Damage Caused by Psychological Influence and Objective Imputation

Psychological Causation in Tort Law

Federalism and Internal Conflicts

This book elegantly integrates multiple strands of the multinational democracy paradigm, drawing from normative political theory, comparative politics, and constitutional law.Francesco Palermo, Professor of Law, University of Verona and Institute for Comparative Federalism, Eurac Research, Bolzano/Bozen, Italy.This important book identifies a key challenge to western democracies: minority nationalist movements who share the same liberal democratic credentials as the states themselves. The authors trace the rise and decline of secessionist movements and constitutional strategies to manage them, framed by an excellent, state of the art Introduction.Michael Keating, Professor of Politics (Emeritus), European University Institute, Florence, Italy, and University of Aberdeen, UK.Constitutional structures are an important mechanism for structuring the politics of multinational democracies, especially the political jousting between sub-state demoi and the state demos in plurinational polities. This book analyzes the interaction, which can be bi-directional, between constitutional structures and the trends and evolution of the heterogenous political orientations in substate national societies and majority nations in liberal democracies.“Constitutional structures” refers to a wide variety of institutions and processes, and they create territorial regimes, which constitute distinctive models of state: unitarism, federalism, autonomism, regionalism, consociationalism, or even colonialism. Multinational democracies differ in the constitutional limitations and/or opportunities for accommodation of diversity offered by constitutional structures.The authors in this collection utilize diverse methods and address these issues from different disciplinary perspectives.&nbsp; The book contains analyses of Québec-Canada, Catalonia-Spain, Puerto Rico-USA, Italy and its special regions, Scotland-United Kingdom, Bosnia and Herzegovina, Corsica-France, the Åland Islands-Finland, Mauritius, Fiji, and other cases.Jaime Lluch is Professor of Political Science at the University of Puerto Rico. He has been awarded a National Science Foundation fellowship, a Ford Foundation Fellowship, and has held visiting fellowships at the European University Institute in Florence, Italy, the Collegio Carlo Alberto in Turin, Italy, the European Studies Centre at St Antony’s College, University of Oxford, UK, and the University of Pennsylvania. He is the author of Visions of Sovereignty: Nationalism and Accommodation in Multinational Democracies (2014).

Constitutional Structures and Politics in Multinational Democracies

Springer Series on Epidemiology and Public Health

Interdisciplinary Perspectives

Digital Public Health

Europeanization and Globalization

The regulation of sovereign debts raises many complex economic and legal questions. The primary objective of this volume is to focus on the possible legal solutions for the challenges facing the insolvent states. Finding a way out of the sovereign debt crisis requires not only economic considerations, but it implies also a better understanding of the rage of different social and ethical aspects associated with this problem.

The regulation of sovereign debts raises many complex economic and legal questions. The primary objective of this volume is to focus on the possible legal solutions for the challenges facing the insolvent states. Finding a way out of the sovereign debt crisis requires not only economic considerations, but it implies also a better understanding of the rage of different social and ethical aspects associated with this problem.

Possible Legal Solutions

Sovereign Insolvency

Modern China and International Economic Law

This book offers a structured exploration of China’s commercial arbitration system, beginning with its procedural foundations and jurisdictional framework, followed by an emphasis on due process, arbitrator skills, and the critical importance of upholding valid arbitration agreements. It delves into legal complexities surrounding the application of domestic law, international conventions like the CISG, and the integration of mediation in dispute resolution, while concluding with ethical standards for arbitrators to ensure fairness and credibility. Bridging procedural rigor, practical insights, and ethical imperatives, the work serves as a comprehensive guide for navigating China’s arbitration landscape, balancing academic analysis with actionable guidance for practitioners.

By A Chinese Practitioner

Commentaries on Commercial Arbitration in Modern China

SpringerBriefs in Law

An Analysis of the Brazilian Constitutional Law and the Need for New Fundamental Rights

Neurorights and the Era of Neurotechnologies

Brüche - Plädoyer für eine Dynamik des Friedens

Revisiting the Liberal Constitutional Features of the European Union

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