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Religionsfreiheit im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht

Religionsfreiheit im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht

Das Kopftuchverbot in den Schranken der nationalen und internationalen Rechtsordnung

Inhalt

Viele muslimische Frauen durchlaufen im Verlaufe ihres Lebens einen tiefgreifenden Wandel der inneren Glaubensüberzeugung und entscheiden sich, ein Kopftuch zu tragen. Dies beeinflusst auch ihr Auftreten am Arbeitsplatz. Es ist möglich, dass dies beim Arbeitgebenden nicht auf Resonanz stösst und dieser der Arbeitnehmerin gar das Kopftuchtragen bei der Arbeit verbietet. Dadurch gerät die Arbeitnehmerin in einen Konflikt zwischen der eigenen Gewissensüberzeugung und der Erfüllung der Arbeitspflicht. Es besteht ein scheinbar unauflösbarer Widerspruch, der viele rechtliche Fragen aufwirft. Dieses Werk behandelt praxisnah und zugleich wissenschaftlich die zentralen Fragen des Kopftuchverbots am Arbeitsplatz. Auch zeigt es die Herausforderungen bei einer Arbeitslosigkeit als unmittelbare Folge einer Kündigung wegen eines Kopftuchverbots auf.

Bibliografische Angaben

Januar 2019, 88 Seiten, Wirtschaftsjuristische Arbeiten aus der ZHAW School of Management and Law, Deutsch
Schulthess
978-3-7255-8080-4

Schlagworte

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