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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Religion im Dialog

Klasse 11

Perspektive Pädagogik. Ausgabe ab 2025

Schulbuch mit Medien 11. Schuljahr

Perspektive Pädagogik Einführungsphase

Fundierungen und Perspektiven

Religiöse Bildung in einer zunehmend religionslosen Gesellschaft

dia-logik

Mit dem Dialogischen Denken wird in der Regel der Name Martin Buber assoziiert, insbesondere seine Schrift »Ich und Du«. Weniger bekannt ist, dass dieses Buber'sche Hauptwerk inspiriert ist von einem zwei Jahre zuvor (1921) erschienenen Buch des österreichischen Philosophen Ferdinand Ebner. Dieser gilt inzwischen - neben Franz Rosenzweig und Eugen Rosenstock-Huessy - als maßgeblicher Pionier des Dialogischen Denkens. Im vorliegenden Band sind ausgewählte Texte Ebners sowohl aus seinem Schlüsselwerk »Das Wort und die geistigen Realitäten« sowie aus seinen sprachphilosophischen Aufsätzen zusammengefasst und mit kurzen erläuternden Kommentaren versehen. Die hohe Aktualität des Sprachdenkens Ebners als »Einander-Gegeben- Sein im Wort« zeigt sich nicht nur in der Anschlussfähigkeit an maßgebliche Gegenwartsschriften wie etwa Jean-Luc Marions »Gegeben sei« (Alber 2015), sondern vor allem in der (erneuten) Denkbarkeit der zweckfreien, vorbehaltlosen (Hin-)Gabe, die die (Be-)Dürftigkeit der überhandnehmenden utilitaristischen Tausch-Kultur erst in ihrer Eigentlichkeit ersichtlich macht.

Mit dem Dialogischen Denken wird in der Regel der Name Martin Buber assoziiert, insbesondere seine Schrift »Ich und Du«. Weniger bekannt ist, dass dieses Buber’sche Hauptwerk inspiriert ist von einem zwei Jahre zuvor (1921) erschienenen Buch des österreichischen Philosophen Ferdinand Ebner. Dieser gilt inzwischen – neben Franz Rosenzweig und Eugen Rosenstock-Huessy – als maßgeblicher Pionier des Dialogischen Denkens. Im vorliegenden Band sind ausgewählte Texte Ebners sowohl aus seinem Schlüsselwerk »Das Wort und die geistigen Realitäten« sowie aus seinen sprachphilosophischen Aufsätzen zusammengefasst und mit kurzen erläuternden Kommentaren versehen. Die hohe Aktualität des Sprachdenkens Ebners als »Einander-Gegeben- Sein im Wort« zeigt sich nicht nur in der Anschlussfähigkeit an maßgebliche Gegenwartsschriften wie etwa Jean-Luc Marions »Gegeben sei« (Alber 2015), sondern vor allem in der (erneuten) Denkbarkeit der zweckfreien, vorbehaltlosen (Hin-)Gabe, die die (Be-)Dürftigkeit der überhandnehmenden utilitaristischen Tausch-Kultur erst in ihrer Eigentlichkeit ersichtlich macht.

Ausgewählte Schriften

Wege zum Dialog

Das Arbeitsheft richtet sich nach den neuesten Richtlinien von France Éducation International und bietet:
<ul><li>die ideale Vorbereitung der DELF-Prüfung</li><li>zahlreiche Tipps und Lernhilfen</li><li>altersgemäße Themen</li><li>eine Ergänzung des europäischen Portfolios der Sprachen</li>
</ul>

Das Arbeitsheft richtet sich nach den neuesten Richtlinien von France Éducation International und bietet:

 <ul><li>die ideale Vorbereitung der DELF-Prüfung</li><li>zahlreiche Tipps und Lernhilfen</li><li>altersgemäße Themen</li><li>eine Ergänzung des europäischen Portfolios der Sprachen</li></ul>

Arbeitsheft mit Medien Klasse 7

DELF Scolaire A2 - Prêts pour l'Europe - Nouvelle édition

Im Jahr 2025 feiert die Theologischen Fakultät Trier ihr 75-jähriges Jubiläum. Lehrende der Fakultät widmen sich in diesem Band einem Themenschwerpunkt, dem sich die Theologische Fakultät Trier in besonderer Weise verbunden weiß, dem interreligiösen Dialog insbesondere auch der abrahamitischen Religionen. Die Beiträge beleuchten die verschiedenen Facetten des denkerischen Ringens: Des Ringens um Wahrheit, um Gerechtigkeit, um Beziehung, um Frieden und um Identität/Authentizität.

Im Jahr 2025 feiert die Theologischen Fakultät Trier ihr 75-jähriges Jubiläum. Lehrende der Fakultät widmen sich in diesem Band einem Themenschwerpunkt, dem sich die Theologische Fakultät Trier in besonderer Weise verbunden weiß, dem interreligiösen Dialog insbesondere auch der abrahamitischen Religionen. Die Beiträge beleuchten die verschiedenen Facetten des denkerischen Ringens: Des Ringens um Wahrheit, um Gerechtigkeit, um Beziehung, um Frieden und um Identität/Authentizität.

Den Glauben interreligiös zur Sprache bringen. Festschrift der Theologischen Fakultät Trier

Trierer Ringparabel

Reclam Lektüreschlüssel XL

[Reclam Lektüreschlüssel XL] – Lektürehilfe mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar

Charlotte Gneuß: Gittersee

kindergarten heute praxis kompakt

Achtsame Haltung, respektvolle Sprache. Wie Kommunikation mit Kindern gelingt

pop.religion: lebensstil – kultur – theologie

Jazz als Musik im Gottesdienst, Jazzgottesdienste und religiös inspirierter Jazz als Kirchenmusik - all dies sind inzwischen etablierte Spielfelder wie sich Jazz und Kirche begegnen und einander inspirieren. Die Wurzeln des Jazz in Spirituals und Gospels sowie im Blues und Rhythm’n’Blues und seine heutige Verwurzelung in allen Weltmusikkulturen bringen Jazzkonzert und Ritual regelmäßig auch auf der Konzertbühne eng zusammen.In Anerkennung all dessen fragten Musiker*innen und Wissenschaftler*innen auf einer Tagung (samt Festival) des internationalen Blue Church-Netzwerkes weiter nach einer spezifischen "Spiritualität des Jazz":<ul><li>Welche Kernelemente des Jazz als Konzertmusik wirken rituell oder spirituell?</li><li>Welche Schnittmengen gibt es zwischen diesen Elementen und religiöser Praxis?</li><li>Aus welchen spirituellen Quellen (oft weit interreligiös ausgreifend) schöpfen Musiker*innen?</li><li>Welche spirituellen Erfahrungen verbinden Rezipient*innen mit Jazzkonzerten und dem Hören von Jazzmusik?</li><li>Welche Wahrnehmungen, Chancen und Herausforderungen können hier auch für die kirchliche Praxis produktiv wirken?</li></ul>Elemente des Festivals und die&nbsp;Tagungsbeiträge &nbsp;sind in diesem Band dokumentiert, erweitert um Beiträge internationaler Jazzforscher.Die Herausgeber Prof. Dr. Gotthard Fermor ist Professor für Kirchliche Bildungsarbeit an der Ev. Hochschule Bochum und Dozent für Gemeindepädagogik am Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR.Dr. Uwe Steinmetz ist Jazzmusiker und Dekanatskantor in der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern.

Jazz als Musik im Gottesdienst, Jazzgottesdienste und religiös inspirierter Jazz als Kirchenmusik - all dies sind inzwischen etablierte Spielfelder wie sich Jazz und Kirche begegnen und einander inspirieren. Die Wurzeln des Jazz in Spirituals und Gospels sowie im Blues und Rhythm’n’Blues und seine heutige Verwurzelung in allen Weltmusikkulturen bringen Jazzkonzert und Ritual regelmäßig auch auf der Konzertbühne eng zusammen.In Anerkennung all dessen fragten Musiker*innen und Wissenschaftler*innen auf einer Tagung (samt Festival) des internationalen Blue Church-Netzwerkes weiter nach einer spezifischen "Spiritualität des Jazz":<ul><li>Welche Kernelemente des Jazz als Konzertmusik wirken rituell oder spirituell?&nbsp;</li><li>Welche Schnittmengen gibt es zwischen diesen Elementen und religiöser Praxis?</li><li>Aus welchen spirituellen Quellen (oft weit interreligiös ausgreifend) schöpfen Musiker*innen?</li><li>Welche spirituellen Erfahrungen verbinden Rezipient*innen mit Jazzkonzerten und dem Hören von Jazzmusik?</li><li>Welche Wahrnehmungen, Chancen und Herausforderungen können hier auch für die kirchliche Praxis produktiv wirken?&nbsp;</li><li>Elemente des Festivals und die Tagungsbeiträge sind in diesem Band dokumentiert, erweitert um Beiträge internationaler Jazzforscher.</li></ul>

Religion im Dialog

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