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Nicht nur zu seinem Gedächtnis

Nicht nur zu seinem Gedächtnis

Kontexte des Abendmahls im Frühjudentum und entstehenden Christentum

Inhalt

Auf dem Weg zu einem umfassenderen Verständnis christlicher Mahlkultur beleuchtet die Autorin die kulturelle Bedeutung und Praxis antiker Mahlfeiern in griechischen und frühjüdischen Quellen bis zu den Entstehungprozessen des Christentums. Sie zeigt, wie im griechisch-römischen und jüdischen Bankett Bildungsideale und ethnische Identitäten zur Darstellung gebracht und zugleich soziale Entgrenzung und religiöse und kulturelle Identitäten ausgehandelt werden. Der differenzierte Blick auf die Vielfalt antiker Mahlfeiern möchte auch Bedeutungspotentiale des Abendmahls erhellen. Gefeiert als Teil der dramatisch aufgeführten Erzählung von jener Nacht, in der Jesu Passion ihre entscheidende Wendung nahm, lässt es in Wort und geteiltem Brot und Wein die göttliche Gegenwart in Leiden und Auferstehung erleben.

Bibliografische Angaben

August 2024, 268 Seiten, Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament (BWANT), Deutsch
Kohlhammer
978-3-17-045255-8

Schlagworte

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