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Mediation und Schiedsgerichtsbarkeit in der Schweizerischen Zivilprozessordnung

Eine Untersuchung zur Streitbehandlungslehre: Verfahrensvergleich und -auswahl anhand gesetzlich geregelter Alternativen zum staatlichen Zivilprozess - Mediation, Schiedsgerichtsbarkeit und deren Hybridisierung

Inhalt

In der Praxis wurde eine Vielzahl von alternativen Streitbeilegungsverfahren zur staatlichen Gerichtsbarkeit entwickelt - doch welches ist das richtige? In der Schweizerischen Zivilprozessordnung werden nun die Mediation und die Binnenschiedsgerichtsbarkeit auf Bundesebene geregelt. Ausgehend von den verhandlungstheoretischen und allgemeinen Grundlagen der Mediation sowie einer ökonomischen Prozessrisikoanalyse, werden die verfahrensrechtlichen Rahmenbedingungen von Mediation und Binnenschiedsverfahren verglichen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der prozessualen Wirkung der Mediationsabrede, den verschiedenen Verfahrensergebnissen unter Einschluss der vollstreckbaren öffentlichen Urkunde und auf den unterschiedlichen Anfechtungsmöglichkeiten. Beide Verfahren weisen Vor- und Nachteile auf, die sich mit dem in der angelsächsischen Praxis bekannten Med-Arb-Verfahren kompensieren lassen. Die kontrovers diskutierte Frage nach der rechtlichen Zulässigkeit desselben wird bejaht.

Bibliografische Angaben

Dezember 2009, 384 Seiten, broschiert, Abhandlungen zum schweizerischen Recht ASR, 1. Auflage, Deutsch
Stämpfli Verlag
9783727200342

Schlagworte

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