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Kann „Service made in Germany“ exportiert werden?

Kann „Service made in Germany“ exportiert werden?

Voraussetzungen für erfolgreiche Dienstleistungen

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1.0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Autos und Maschinen „Made in Germany“ sind bei Kunden in aller Welt begehrt. Die Marke „Made in Germany“ trägt ganz besonders den allgemeinen wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen hierzulande. Hauptsächlich können Branchen davon profitie-ren, in denen die deutsche Wirtschaft traditionell besonders stark ist, also z.B. in der Automobilbranche und Maschinenbau. Dort wertet die Marke die angebotenen Produkte derart auf, dass Wettbewerber das Nachsehen haben. Volkswirtschaftlich betrachtet wir der Absatz von Autos und Maschinen in der Zukunft nicht das für Deutschland notwendige Wachstum generieren können. Diese zentrale Rolle weisen viele Ökonomen eher dem Dienstleistungsbereich zu, die handelbare Dienstleistungen wie z.B. Informationstechnik, Kreditwirtschaft, Sicherheit, Leasing oder Werbewirtschaft anbieten. Die Hoffnung ist bisher die, dass dem Export von Autos und Maschinen der Export von Dienstleistungen folgt. Verkauft ein Unternehmen z.B. eine Maschine in die Türkei, kann es den Wartungsservice als Dienstleistung mit verkaufen. Im Idealfall wird der TÜV einen Auftrag für die technische Überwachung der Maschine anbieten können. Der Export kann auch in Form von Bildungsdienstleistungen erfolgen, wenn beispiels-weise die FOM Hochschule für Oekonomie & Management eine Niederlassung in Indien eröffnen will.

Bibliografische Angaben

März 2012, 22 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783656151180

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