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Kalender Meeresblicke 2026

Die Polidoris

In einer sternlosen Herbstnacht verschwindet die kleine Edda spurlos - ausgerechnet im Garten des Polidoriums. In Tildrum sind sich (fast) alle sofort einig: Das können nur die Polidoris gewesen sein. Und das ändert sich auch nicht, als Edda wieder auftaucht, denn ihr fehlt etwas Entscheidendes: ihr Schatten ... und damit ein wichtiger Teil ihrer Seele.Als kurz darauf auch Pellegrino seinen Schatten vermisst, beginnen Petronella und Roberta zu ahnen, was vor sich geht: Das Polidorium scheint sich seine Finsternis zurückholen zu wollen. Das Gleichgewicht ist völlig aus dem Ruder geraten, die Finsternis breitet sich aus und bahnt sich ihren Weg in die Stadt.
 Dort braut sich derweil etwas zusammen: Die 
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 Totengräber-Familie
 '
 soll ein für alle Mal vertrieben werden, ein aufgebrachter Mob will das Polidorium niederbrennen. Die Polidoris brauchen dringend Hilfe - und zwar ausgerechnet von Hodder Morkel ...
 Anja Fislage hat mit viel Erzähltalent und -liebe ein Finale geschaffen, das den Leserinnen und Lesern einen (natürlich) wohligen Dauerschauer schenkt. Der Abschied von den Polidoris, dieser liebenswertesten und verschrobensten Familie seit der Addams Family, wird schwerfallen!

Die Polidoris und die Stadt ohne Schatten (Bd. 3)

Fischer TaschenBibliothek

Wir hätten uns alles gesagt

Roman

Die Chance unseres Lebens

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Geschichte und Theorie der Kunst

Lebensphilosophie und Wissenschaftstheorie bei Marcel Duchamp

Leben und Determinismus

Peggy

Anton Corbijn Legacy

Freundebuch für die Schule / Meine Schulfreunde für Mädchen und Jungen

Meerjungfrauen - mit Metallic-Farbschnitt

Meine Schulfreunde

Die Rettung

Das kleine Bücherschiff

Roman | Warmherzige Wohlfühl-Romance voller Humor

Neues Glück auf dem kleinen Bücherschiff

Georges Simenon. Weitere Titel

Schon sehr früh begeisterte sich Simenon für Fotografie, mit vielen Fotografen seiner Zeit, die heute Weltrum genießen, war er befreundet. Fruchtbare Freundschaften: Die ersten Maigret-Ausgaben schmückten Fotos von Man Ray und Robert Doisneau, damals eine revolutionäre Idee, die sofort kopiert wurde. In den dreißiger Jahren, als ihm dank Maigret endlich der Durchbruch als Schriftsteller gelungen war, wurde Simenon von auflagenstarken Zeitschriften für Reportagen beauftragt. Und er ließ sich nicht zweimal bitten, denn diese Aufträge waren hoch dotiert und befriedigten außerdem seine Reiselust. Frankreich, Belgien, Afrika, Osteuropa, die Südsee waren die Destinationen. Und die Bilder zu seinen Texten machte er selbst. Simenon war als Fotograf ein Amateur, aber die Fotografien - über 1000 sind in jenen Jahren entstanden - zeichnen sich aus durch einen unvoreingenommenen Blick, einen sicheren Instinkt für ausdrucksstarke Motive. Sehenswürdigkeiten, Landschaften interessierten ihn nicht so sehr, Simenons Augenmerk lag auf dem Menschen - wie in seinen Romanen. Mit der letzten Reportage, die ihn 1935 nach Tahiti führte, endete seine Exkursion in die Fotografie. Danach schoss Simenon nur noch, sehr selten, Fotos von seiner Familie. Und schrieb.

Schon sehr früh begeisterte sich Simenon für Fotografie, mit vielen Fotografen seiner Zeit, die heute Weltrum genießen, war er befreundet. Fruchtbare Freundschaften: Die ersten Maigret-Ausgaben schmückten Fotos von Man Ray und Robert Doisneau, damals eine revolutionäre Idee, die sofort kopiert wurde. In den dreißiger Jahren, als ihm dank Maigret endlich der Durchbruch als Schriftsteller gelungen war, wurde Simenon von auflagenstarken Zeitschriften für Reportagen beauftragt. Und er ließ sich nicht zweimal bitten, denn diese Aufträge waren hoch dotiert und befriedigten außerdem seine Reiselust. Frankreich, Belgien, Afrika, Osteuropa, die Südsee waren die Destinationen. Und die Bilder zu seinen Texten machte er selbst. Simenon war als Fotograf ein Amateur, aber die Fotografien - über 1000 sind in jenen Jahren entstanden - zeichnen sich aus durch einen unvoreingenommenen Blick, einen sicheren Instinkt für ausdrucksstarke Motive. Sehenswürdigkeiten, Landschaften interessierten ihn nicht so sehr, Simenons Augenmerk lag auf dem Menschen - wie in seinen Romanen. Mit der letzten Reportage, die ihn 1935 nach Tahiti führte, endete seine Exkursion in die Fotografie. Danach schoss Simenon nur noch, sehr selten, Fotos von seiner Familie. Und schrieb.

Fotografien 1931 - 1935

Die Jahre mit der Leica

Hauptkommissar John Benthien

John Benthien, Kommissar der Flensburger Kripo, verbringt die Ferien mit seiner Tochter in seinem Haus auf Sylt. Erst seit Kurzem hat er einen neuen Nachbarn - laut Johns Tochter Celine ein bekannter und gefeierter Regisseur. Doch ein erster kurzer Kontakt zwischen John und dem »Promi« verläuft nicht angenehm, und auch die zweite Begegnung macht wenig Freude: John steht vor der Leiche des Mannes, der tot in seinem Haus aufgefunden wurde. In seinem Kopf steckt ein Pfeil. Benthien übernimmt die Ermittlungen in einem Umfeld, in dem es mehr Rivalität als Freundschaft zu geben scheint - und stößt auf ein Geheimnis, das tief in die dunkle Vergangenheit des Toten führt ...

John Benthiens elfter Fall

Zornige Brandung

Kalender Meeresblicke 2026

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