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Interkulturelle Kompetenz in der Forschung am Beispiel der Auslandsentsendung von Mitarbeitern

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sozialpsychologe Howard Gardner hat als einer der ersten 1962 die Frage interkultureller Kompetenz formuliert, und hatte gleich seine eigene Annahme parat: Er warb für das Konzept der „universal communicators“, die Individuen, die mit besonderer interkultureller Kommunikationsfähigkeit ausgestattet sind. Dabei stellt er Per-sönlichskeitseigenschaften vor, die diese Begabten mitbringen sollten. Hierbei handelt es sich um die Begriffe Integrität und Stabilität und Extrovertiertheit, sowie besondere telepa-thische Fähigkeiten.Inzwischen kristallisiert sich heraus, dass einige besser mit Interkulturalität umgehen können als andere. In der Wissenschaft beschäftigen sich viele Gruppen an der Erforschung interkultureller Kompetenz. Dabei sind es nicht nur die Wirtschaftswissenschaftler, son-dern auch Soziologen, Pädagogen, Kulturwissenschaftler. In der Praxis werden diese noch ergänzt durch Sozialarbeiter, Lehrer, Mediatoren, Kommunikationstrainer, Personalberater oder Personalleiter, um nur einige zu nennen.

Bibliografische Angaben

Juni 2018, 22 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668735293

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