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Intergouvernementale Beziehungen in föderalen Systemen

Die Rolle von Regierungskonferenzen im schweizerischen Föderalismus
Tagungsband der ersten Freiburger Föderalismustage
Bietet einen aktuellen Beitrag zu wissenschaftlichen und praktischen Fragen des Föderalismus

Inhalt

Die Schweiz zählt über 50 Regierungskonferenzen, die gesamtschweizerisch oder regional tätig sind. Neben der Konferenz der Kantonsregierungen haben sich auch viele Fachdirektorenkonferenzen als verlässliche Partnerinnen im politischen Prozess etabliert und sind zu zentralen Pfeilern im politischen System geworden. Die intergouvernementalen Beziehungen, die durch diese Institutionen entstanden sind, haben sich zu einem wichtigen Bestandteil des Föderalismus entwickelt. Die Beiträge im vorliegenden Band gehen in interdisziplinärer, vertiefter und vergleichender Weise auf die intergouvernementalen Beziehungen ein. Sie thematisieren die historischen Ursprünge und Entwicklungslinien, ihre Bedeutung im politischen Prozess, ihr Verhältnis zu den Bundesbehörden, die Frage, ob sie zu einer Stärkung der kantonalen Autonomie beitragen, ihre Krisenfestigkeit sowie Rechtsstaats- und Demokratiedefizite. Der Band, der aus den ersten Freiburger Föderalismustage entstanden ist, bietet somit einen aktuellen Beitrag zu wissenschaftlichen und praktischen Fragen des Föderalismus.

Bibliografische Angaben

August 2024, 165 Seiten, broschiert, Publikationen des Instituts für Föderalismus Freiburg Schweiz PIFF, 1. Auflage, Deutsch
Stämpfli Verlag
9783727242960

Schlagworte

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