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Gut, dass du nicht mehr da bist

Gut, dass du nicht mehr da bist

Die toxische Beziehung zu meiner Mutter – und wie ich lernte loszulassen

Inhalt

Was passiert, wenn sich die von Natur aus sicherste Bindung der Welt unsicher anfühlt?

Seit sich Fränzi erinnern kann, verbringt ihre Mutter die meiste Zeit weinend im Bett. Was sie als kleines Mädchen nicht weiß: Ihre Mama ist schwer depressiv. Zeitlebens nimmt die Krankheit mehr Raum ein als Fränzis Sorgen oder Wünsche – schon als Kindergartenkind kocht Fränzi für ihre Mutter und tröstet sie. Und auch, wenn sich die Mutter ihr gegenüber wieder einmal missgünstig verhält: Die kleine Fränzi hat sich fest vorgenommen, ein vorbildliches Kind zu sein. Eines, das keine Probleme macht.

Franziska Hohmann erzählt schonungslos und zugleich liebevoll, wie sie ihr Leben lang versucht, ihrer kranken Mama eine Stütze zu sein, wie sie dabei selbst gnadenlos untergeht – und warum sie ihre Mutter trotz allem liebt. Kraftvoll und Mut machend berichtet sie aber auch von der erwachsenen Fränzi, einer Frau, die gelernt hat, in Liebe loszulassen. Und sie zeigt, dass auf eine vergiftete erste Lebenshälfte eine gesunde und glückliche zweite folgen kann.

  • Was passiert, wenn sich die von Natur aus sicherste Bindung der Welt unsicher anfühlt?
  • Kraftvoll, Mut machend und trotz allem unterhaltsam: wie man sich von einer vergifteten Vergangenheit befreien kann
  • Raus aus der Tabuzone: Franziska Hohmann ist eine Identifikationsfigur für die vielen erwachsenen Kinder aus toxischen Eltern-Kind-Bindungen

Bibliografische Angaben

September 2025, ca. 224 Seiten, Deutsch
Heyne Taschenb.
978-3-453-60711-8

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