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Gerichtsnahe Mediation
Gerichtsnahe Mediation

Gerichtsnahe Mediation

Kommentar zur Mediation in der ZPO
Mit der Inkraftsetzung der neuen schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO) erhält die Mediation auch im gerichtlichen Umfeld eine verstärkte Bedeutung: Die Schnittstellen zum gerichtlichen Verfahren sind jetzt gesetzlich geregelt und dem Richter wird das Recht eingeräumt, den Parteien die Mediation als Verfahren vorzuschlagen. Mit diesem Buch wird ein Nachschlagewerk für die rechtlichen Fragenstellungen im Zusammenhang mit der gerichtsnahen Mediation geschaffen. Der Kommentar bezieht sich auf alle für die Mediation wesentlichen Artikel der ZPO: Art. 47, 166, 197-199, 213-218 und 297. Eingeführt wird der Kommentar durch eine systematische Darstellung der Grundlagen. Darin werden die Grundsätze und Zielsetzungen der Mediation beleuchtet und gleichzeitig aufgezeigt, dass der Anwendungsbereich der ZPO nicht an eine bestehende Definition der Mediation anknüpft. Weiter werden die rechtliche Bedeutung der Mediationsabrede sowie die Verknüpfung der Mediation mit der Schiedsgerichtsbarkeit besprochen. Zum vereinfachten Nachschlagen verfügt die Darstellung auch über ein Stichwortregister. Das Werk richtet sich in erster Linie an Mediatoren, Rechtsanwälte, Richter, Unternehmensjuristen und Schlichtungsbehörden.
Oktober 2011, 116 Seiten, Paperback, 1. Auflage, Deutsch
Stämpfli Verlag
9783727287985

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