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Start-ups und ihre Erfolgsfaktoren. Eine Analyse der Erfolgsfaktorenforschung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,9, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine Übersicht über ausgewählte Studienergebnisse geliefert, die in einer Matrix dargestellt werden. Diese Matrix gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Mithilfe der Ergebnismatrix sollen zukünftige Gründer die wichtigsten Erfolgsfaktoren auf einen Blick erfassen können und so ihren Ressourceneinsatz besser planen können. Die Ergebnismatrix identifiziert die am häufigsten genannten Erfolgsfaktoren von Start-ups und kann deshalb Erkenntnisse für die Unternehmensgründer ableiten. Darüber hinaus können anhand der Ergebnismatrix Forschungslücken erkannt werden. Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit ist die Frage, ob es möglich ist, einen Erfolgsfaktor zu identifizieren, der in allen Studien benannt wird oder in einer signifikanten Mehrheit der Studien genannt wird. Zudem soll die Frage beantwortet werden, welcher Erfolgsfaktor am häufigsten identifiziert wird. Jedes Unternehmen will erfolgreich sein. Auch die Gründer von Start-ups haben das Ziel, einen großen Erfolg mit ihrer innovativen Idee zu erreichen. Dafür soll das Unternehmen zu einem Unicorn gemacht werden. Generell hat unternehmerisches Handeln immer zum Ziel, möglichst großen Erfolg zu erlangen. Notwendig dafür ist das Wissen darüber, wie man ein Unternehmen zum Erfolg führt. Die Existenz der Erfolgsfaktorenforschung ist daher selbsterklärend - das Management kann sie als Grundlage für zukünftige Entscheidungen nutzen und im späteren Verlauf können die Ergebnisse als Kontrollsystem genutzt werden. Die Gründung eines Unternehmens ist mit hohen wirtschaftlichen Risiken verbunden, circa 90% aller Start-ups scheitern. Zudem lässt sich in Deutschland eine negative Steigung der Gründerquote beobachten. Dennoch gehört Deutschland zu einem der gründungsstärksten Länder der Welt und lag im Jahr 2017 mit einer Gründerquote von 3,4% hinter den USA (9,4%), Großbritannien (4,4%) und China (3,7%) auf Platz 4 im weltweiten Vergleich. Es besteht also ein allgemeines Interesse, erfolgreiche Start-ups in Deutschland anzusiedeln. Daher wurden zahlreiche staatliche Förderprogramme bereitgestellt, um dieses Ziel weiter voranzutreiben. Doch nur durch eine finanzielle Förderung ist der Erfolg eines Start-ups noch lange nicht gesichert, es gehört auch eine erfolgreiche Unternehmensführung dazu.

Informations bibliographiques

décembre 2020, 61 Pages, Allemand
GRIN VERLAG
9783346311184

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