Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehreren Jahren steht die Ausgestaltung der Arbeitszeit, insbesondere die Dauer und die Verteilung, immer wieder im Mittelpunkt der tariflichen Auseinandersetzungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern.Heutzutage finden sich am Markt viele verschiedene Arbeitszeitmodelle – sowohl starre als auch flexible. Immer mehr Unternehmen und Arbeitgeber machen aus verschiedensten Gründen von flexiblen Arbeitszeitmodellen Gebrauch.Die Arbeitnehmer auf der einen Seite streben in diesem Zusammenhang nach einer bestmöglichen „Vereinbarkeit von Arbeit und Leben“.Für die Arbeitgeber auf der anderen Seite steht vor allem die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit beispielsweise durch zeiteffizientere Produktion, Planungssicherheit und Reaktionsgeschwindigkeit im Vordergrund.Die vorliegende Arbeit wird daher ausgehend von den notwendigen Begriffsdefinitionen die Entstehung der flexiblen Arbeitszeiten erläutern, um anschließend die daraus entstandenen gängigen Arbeitszeitmodelle vorzustellen.Im dritten Kapitel werden zunächst die Merkmale der Arbeitgeberattraktivität beleuchtet, um anschließend eine Verknüpfung mit den verschiedenen Arbeitszeitmodellen vorzunehmen.Die Schlussbetrachtung gibt dem Leser eine Zusammenfassung über Chancen und Risiken der flexiblen Arbeitszeitmodelle und stellt einen Bezug zur quantitativen Nutzung in Deutschland her.