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ENSAYO

Linda McQuaig

Neil Brooks

El problema de los supermillonarios

Cómo se han apropiado del mundo los super-ricos y cómo podemos recuperarlo

Un examen exhaustivo de por qué «hacer lo que te gusta» es una receta para la explotación, que crea una nueva tiranía del trabajo en la que aceptamos alegremente realizar tareas que se apoderan de nuestras vidas. Te dicen que «si haces lo que te gusta, no trabajarás ni un día de tu vida». Ya sea trabajando por «exposición» y «experiencia», o soportando malos tratos en nombre de «formar parte de la familia», todos los empleados nos vemos empujados a hacer sacrificios por el privilegio de poder hacer lo que amamos. Jaffe, una voz preeminente en materia de trabajo, desigualdad y movimientos sociales, examina este mito del «trabajo por amor»: la idea de que ciertos trabajos no son realmente trabajo y, por tanto, deben realizarse por pasión en lugar de por remuneración. A través de las experiencias de empleados de diversos sectores —desde el becario no remunerado hasta el profesor agobiado, pasando por el trabajador sin ánimo de lucro e incluso el atleta profesional— Jaffe revela cómo nos han engañado a todos para que nos creamos una nueva tiranía del trabajo. Comprender la trampa del trabajo por amor nos capacitará para trabajar menos y exigir lo que vale nuestro desempeño.

Sarah Jaffe

Trabajar: un amor no correspondido

Sechs Monate auf der ISS – Eine Liebeserklärung an den Weltraum | Der SPIEGEL Bestseller jetzt als Taschenbuch und mit neuem Vorwort

Cosmic Kiss

7 Ideen, wie Künstliche Intelligenz uns kreativer und menschlicher macht - Das erste Buch des Entwicklers und Hosts vom erfolgreichen KI-Podcast

Wir, aber besser

Cuba, República Dominicana y Puerto Rico han experimentado, con mayor o menor intensidad, transformaciones económicas conjugadas con su articulación dentro de la economía mundial. Esta investigación histórico-económica pone de manifiesto el reto que representa la continuidad y sostenibilidad del desarrollo en las condiciones de una economía mundial globalizada bajo persistente influjo neoliberal, ante el cual las naciones antillanas solo podrán salir airosas mediante serios esfuerzos y enlaces hábilmente concertados.

Oscar Zanetti Lecuona

Los retos del desarrollo en las Antillas hispanas. Estrategias y políticas (1945-2010)

Breve, conciso y, sobre todo, con los pies en la tierra, este libro nos ofrece una instantánea de la situación del mercado laboral de nuestro país y analiza los caminos que empresarios, directivos y trabajadores tienen por delante. Javier Esteban construye su análisis sobre seis ejes críticos: digitalización, diferencias generacionales, dimisiones masivas, trabajo remoto, automatización de procesos y el papel de los líderes ante los nuevos paradigmas empresariales.

Javier Esteban

Seis claves para comprender el futuro del trabajo

Algoritmos, renuncias y otros mitos del empleo

Fröhliche Wissenschaft

Nach langer Stille um die staatlichen Raumfahrtprogramme erlebt die Weltraumfahrt eine Renaissance unter dem Vorzeichen der Privatisierung. Touristen werden ins All befördert, Pläne zum Bergbau auf Asteroiden ins Auge gefasst, neue Stätten der Menschheit gesucht - so beginnt die Kolonisation des Weltalls. Einher geht damit die Verfertigung eines neuen Menschenbildes, in dem die Realität vollkommen störungsfrei mit der Imagination übereinkommen soll. Ein Bild, wie Jan Völker anekdotenreich, zugleich mit bestechender Stringenz darlegt, aus dem das Unbewusste ausgeschieden ist. Es trachtet nicht nur danach, die Grenzen der mit Kant begründeten Vernunft zu überwinden, sondern auch das von den Apollo-Missionen geschaffene Bild der Erde, das diese als Umwelt des Menschen zeigte und zur Sorge um den Planeten drängte. Im Blick des Kapitals erweist sich die Erde so nur noch als ein zukünftig verlassener Ort, als Ausgangspunkt für eine neue Wirklichkeit des Menschen - der kommenden Apokalypse überlassen.

Die Überwindung der terrestrischen Vernunft

Ein Weltall des Kapitals

Singular

Matías Kulfas

Hacia dónde va el tren del desarrollo mundial y cómo puede subirse la Argentina

Producir en la nueva globalización

Big Tech außer Kontrolle – Rettet die Demokratie!

Unter dem Deckmantel der „Innovation" haben Technologieunternehmen wie Google, Meta und Amazon in den letzten Jahrzehnten jede Regulierung umgangen und sich dabei eine Macht gesichert, von denen selbst Diktaturen nur träumen können. Heute bestimmt das früher hochgepriesene Silicon Valley die Spielregeln, manipuliert Märkte und liefert autoritären Regimen mit Änderung der Algorithmen oder dem Handel mit persönlichen Daten aller die Werkzeuge zur totalen Kontrolle.

Doch was bedeutet das für uns? Können wir nur noch machtlos zusehen, wie Big-Tech zur ultimativen Waffe gegen Freiheit und Selbstbestimmung wird und unsere Demokratien aushöhlt und zerstört?

In „Silicon Valley attacks" enthüllt die renommierte KI-Expertin Marietje Schaake die korrupten Machenschaften der Tech-Elite und zeigt, was wir und die Regierungen jetzt tun müssen, um unsere Zukunft noch retten zu können, bevor es endgültig zu spät ist.

 

Wie Tech-Giganten die Welt beherrschen und unsere Demokratien zerstören

Marietje Schaake gibt exklusive Insider-Einblicke in Treffen mit Menschenrechtsaktivisten, Wirtschaftsführern und Politikern. Sie zeigt, wie Unternehmen wie Google, Facebook und Amazon unsere Daten nutzen, um Macht zu gewinnen, und wie künstliche Intelligenz und soziale Medien zum Instrument der Manipulation geworden sind.

 

Lösungen für eine gerechte digitale Zukunft

Doch es gibt Hoffnung: Schaake skizziert konkrete Maßnahmen, um das digitale Machtgleichgewicht wiederherzustellen. Sie fordert eine strikte Regulierung von Tech-Konzernen, den Schutz von Bürgerrechten im digitalen Raum und eine stärkere demokratische Kontrolle über Technologien wie Künstliche Intelligenz und Big Data.

 

Ein Insiderbericht, wie Big Data die Macht übernimmt und unsere Demokratie zerstört - und was getan werden muss, um sie zu stoppen.

Wie Tech-Giganten unsere Demokratie zerstören

Silicon Valley attacks

Die westliche Welt hat gelernt, die Staatsschulden zu lieben. Im Kampf gegen die große Finanzkrise und in der Pandemie wurden riesige Haushaltsdefizite zur Normalität. Die Zentralbanken schöpften großzügig Geld und sprangen damit als Finanziers der Regierungen ein. Der von den USA, Europa und Japan aufgetürmte Schuldenberg ist heute in Relation zur Wirtschaftskraft so hoch wie am Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch die Ära, in der sich Staaten nahezu gratis verschulden konnten, ist vorüber. Die Zinsverpflichtungen steigen rasch. Viele Länder - vorneweg die USA unter Donald Trump - steuern auf eine schwere Finanzkrise zu. Bringen sie ihre Schulden nicht unter Kontrolle, bleibt am Ende nur die Flucht in die Inflation. Es droht eine neue Zerreißprobe für den Euro und eine Erschütterung des Weltwährungssystems, das auf dem Vertrauen in den Dollar aufgebaut ist. Christian Schütte, Finanzjournalist beim 'manager magazin', erklärt, wie das Lob der Staatsschulden zur weltweit herrschenden Wirtschaftslehre geworden ist und warum ein Umdenken dringend nötig ist. Er zeigt, wo die kommenden Gefahren an den Kapitalmärkten liegen, welche Auswege aus der Schuldenfalle bleiben und wie sich Privatanleger für die neue Ära rüsten können.

Die Schuldenbombe

Dark Tech und Populisten übernehmen die Macht

Krieg der Medien

Die Machtspiele der Tech-Elite und wie sie Fortschritt verhindern | Fortschritt für 1%, Kosten für 99% der Menschen

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