Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Markenführung und -bildung gewinnt unter wachsendem Wettbewerbsdruck mehr denn je an Bedeutung. Diese Verantwortung tragen innerhalb der mehrstufigen Markenpolitik im Allgemeinen mehrere Parteien. Zu dieser stufenübergreifenden Markierung von Verbrauchsgütern, 'Ingredient Branding' genannt, tragen entlang der Wertschöpfungskette insbesondere der Ingredienthersteller, sowie der Endprodukthersteller bei. Vor diesem Schritt sind alle mitwirkenden Unternehmen dazu beraten den jeweiligen Nutzen, welcher für eine erfolgswirksame Umsetzung der Markenstrategie steht, zu beleuchten und zu diskutieren. Die Implementierung einer Ingredient Brand birgt jedoch Konsequenzen, welche die Verkettung zweier Marken beeinflussen kann. Eine dritte bedeutende Perspektive bietet neben den Herstellern der Endkunde, welcher das Hauptprodukt als Ganzes wahrnimmt.