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Markenbildungsstrategien im K-Pop. Die globale Positionierung von Blackpink

Markenbildungsstrategien im K-Pop. Die globale Positionierung von ...

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2025 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird am Beispiel von Blackpink gezeigt, wie es die südkoreanische Gruppe geschafft hat, sich als eine der erfolgreichsten Girl Groups zu positionieren. Die Forschungsfrage, die dabei untersucht wird, soll Antworten darauf liefern, inwiefern es Blackpink gelingt, sich durch den gezielten Einsatz von Markenbildungsstrategien, als globale Marke zu etablieren und in internationalen Märkten langfristigen Erfolg zu sichern. Mit der stetig wachsenden Anzahl an Musikveröffentlichungen auf Plattformen wie Spotify stellt sich die Frage, wie Musiker sich langfristig behaupten können. Allein in den letzten vier Jahren hat sich die verfügbare Anzahl an Songs auf der Plattform verdoppelt. Gerade deshalb ist es für Musiker entscheidend, sich von der immer wachsenden Konkurrenz abzuheben. Das gelingt vor allem durch den Aufbau einer klaren Markenidentität, die ihren Namen zu einer Marke macht. Der Prozess, seine Persönlichkeit bewusst zur Differenzierung einzusetzen, wird als Personal Branding bezeichnet. Personal Branding zeigt, dass nicht nur Produkte, sondern auch Menschen eine Marke werden können. Immer mehr bekannte Persönlichkeiten, sei es aus dem Sport, der Politik oder eben der Musik, nutzen diese Strategie, um sich auf dem Markt durchzusetzen. Die vorliegende Arbeit ist in sechs Kapitel unterteilt. Nach der Einleitung folgt eine grundlegende Definition der K-Pop-Industrie, da diese sich in einigen Punkten von der westlichen Musikindustrie unterscheidet. Danach folgt eine Einführung in die Thematik der Markenbildung. Dabei wird sowohl auf die Besonderheiten der Musikindustrie als auch auf allgemeine Theorien und Konzepte der Markenbildung eingegangen. Kapitel 3 widmet sich den theoretischen Grundlagen der Markenbildung. Es werden zwei zentrale Modelle vorgestellt. Zuerst Kellers Brand Equity Model und danach das Konzept des Cultural Branding nach Holt. Diese dienen als theoretisches Fundament der Arbeit. In Kapitel 4 wird Blackpink als Fallstudie analysiert. Kapitel 5 verknüpft die theoretischen Ansätze mit der Fallstudie und diskutiert die gewonnenen Erkenntnisse. Abschließend werden in Kapitel 6 die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und Implikationen für die Praxis aufgezeigt.

Informations bibliographiques

avril 2025, 38 pages, Allemand
GRIN VERLAG
9783389122457

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