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Born Global vs. Born Regional. Intermediäre als einflussnehmender Faktor auf das Internationalisierungsmuster von International New Ventures

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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Betriebswirtschaftliches Institut, Lehrstuhl für ABWL, insb. Internationales und Strategisches Management), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der Globalisierung sehen sich nicht nur international tätige sondern auch vermehrt lokale Unternehmen starkem Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Dabei beschäftigen sich unter anderem die Internationalisierungs- als auch die Gründungsforschung als interdisziplinäre Forschungsbereiche ausführlich mit dem Unternehmertum und den assoziierten Bedingungen für den Erfolg eines Unternehmens. Gründungen sind in Art und Ausmaß äußerst unterschiedlich. Im Rahmen dieser Arbeit sind im Speziellen Gründungen im internationalen Umfeld von Bedeutung. In den 1990er Jahren fiel zum ersten Mal der Begriff der sogenannten „Born Globals“ – Unternehmen, welche schon von oder kurz nach Beginn ihrer Tätigkeit internationale Märkte bearbeiten. Mit diesem Begriff werden primär innovative Start-Ups aus Hightech-Branchen in Verbindung gebracht, da Innovationen als einer der Schlüsselfaktoren von den Begründern dieser Theorie für eine frühe globale Marktbearbeitung genannt wird. Außerdem stehen diese Unternehmen im Kontrast zum Modell einer stufenweisen Internationalisierung. Mit der besseren Erforschung dieses Start-Up-Typs, kam auch Kritik an eben diesem auf. Denn nicht nur unterscheiden sich die Definitionen in der Fachliteratur teilweise gravierend, sondern wurde zudem kritisiert, dass nicht alle Born Globals auch wirklich global sind. Viele der Born- Global-Unternehmen sind zwar in einer gewissen Anzahl von Auslandsmärkten aktiv und setzen einen erheblichen Teil ihrer Umsätze außerhalb des Heimatmarktes um, doch befinden sich oft die bearbeiteten Ländermärkte in der Heimatregion. Demnach sind nur die wenigsten Unternehmen als Born Global, sondern eher als „Born Regional“ zu betiteln. Doch bislang sind die Untersuchungen zu diesem Forschungsgebiet kaum ausreichend, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Denn auch hier bestehen weder eine einheitliche Definition zur Typologisierung, noch wurde bislang genauer untersucht, welche Gründe dazu führen, dass eine eher regionale oder globale Strategie von Start-Ups gewählt wird. Somit ist eine tiefergehende Beschäftigung mit der Thematik unabdingbar – sowohl in definitorischer als auch exploratorischer Sichtweise.

Informations bibliographiques

mai 2016, 121 Pages, Allemand
GRIN VERLAG
9783668226975

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