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Billy and Girl

Levy D: Billy & Girl

Billy & Girl

Eins der großen Tabuthemen bleibt Geld - egal ob man reich oder arm ist. Wer über Geld redet, hat keins? Über Geld spricht man nicht, man hat es? Aber was ist, wenn man mal viel hatte und alles verlor? In seinem berührenden Memoir beschreibt der Journalist Alexander Hurst, wie er innerhalb weniger Monate 1,2 Mio Dollar verdiente und schlagartig wieder verlor. Er zeichnet ein Porträt von unserer spätkapitalistischen Gesellschaft und unserem Verhältnis zu Geld und geht Fragen nach, die uns alle bewegen um Finanzen, Gemeinschaft und was es bedeutet, ein sinnvolles Leben zu führen. Wir leben in Zeiten großer finanzieller Paradoxe: Bildung, Gesundheitsversorgung und geographische Reisefreiheit sind in den letzten Jahrzehnten für immer mehr Menschen zugänglich geworden. Aber anders als die Babyboomer leben Millennials und die Generation Z häufiger von Gehaltscheck zu Gehaltscheck. Das Schulden-Einkommens-Verhältnis steigt, genauso wie die Angst vor Altersarmut. Gleichzeitig schwebt über allem das Versprechen vom großen Aktiengewinn. Die Trading-Apps der letzten Jahre haben Zugangsbeschränkungen egalisiert und das Phänomen der Amateur-Händler hervorgebracht. Die Finanzwelt lädt zum Spiel ein: "passives Einkommen", "sein Geld für sich arbeiten lassen", sind die Traumvorstellung vieler (junger) Leute, die ihre Zeit anders verbringen möchten als im klassischen Nine-to-five-Job. Genauso Alexander Hurst, der im Meme-Stock-Hype 2020 dem großen Geld hinterherjagte und während der Corona-Pandemie ein kurz das Millionärs-Dasein erleben konnte. Doch welche Freiheiten bringt Geld wirklich? Welche Auswirkungen hat es auf Freundschaften, Prioritäten und Werte? Stehen individuelles Streben nach Geld und die Schaffung von Gemeinschaft im Konflikt miteinander? Und wann ist viel genug?Von Hannah Arendt über Thomas Piketty bis hin zu bell hooks lässt Alexander Hurst Philosoph*innen und Wissenschaftler*innen zu Wort kommen und verwebt gekonnt Gesellschaftliches, Politisches und Persönliches. Mit großer Erzählkunst schafft er eine moderne Parabel über Geld - und über uns.

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This book convincingly argues that the early medieval kingdom of Northumbria existed as a single political entity with a shared culture. Sián Webb makes the case that, while the kingdom itself includes three major cultural regions with distinct identities, by studying the similarities and differences in material and artistic culture it can be demonstrated that these identities managed to exist in tandem and were taken up by communities and groups when necessary and convenient. Webb shines a light on how the individual regions possessed different histories that helped shape how the people and communities expressed the shared Northumbrian identity.

Focusing on the period from 600 CE to 867 CE, Material Culture, Communities and Identity in Early Medieval Northumbria builds upon the developing tradition of research into layered identities and group culture established in various academic disciplines. The purpose here is to consider the different identities and cultural differences that developed in different regions and among different hierarchical communities from those in power to the less influential, though no less interesting or important, individuals whose work both allowed their communities to function and helped drive, adapt and spread new cultural traditions. Taking an interdisciplinary approach, the book broadens the view of early medieval Northumbria beyond the high-status settlements and people and, where possible, uses material culture and archaeological sources to include texture of non-elite identities within the kingdom.

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Material Culture, Communities and Identity in Early Medieval Northumbria, 600-867 CE

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