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Waszak T: Fiktionsstufen

Fiktionsstufen

Von Sinn und Chance ihrer Nivellierung

Routledge Advances in Sociology

Michel Foucault’s Archaeology of the Human Sciences

The Knowledge of Things and their Order

Gut lesbare Einführung, die Studierende und auch Märchenliebhaber/innen ansprechen soll. Der Schwerpunkt liegt auf dem Volksmärchen mit einem Ausblick auf das Kunstmärchen. Vertiefungskästen liefern Ausblicke auf Weiterführendes wie z.B. narratologische Aspekte, kulturwissenschaftliche Positionen (z.B. zu Alterität etc.).

Gut lesbare Einführung, die Studierende und auch Märchenliebhaber/innen ansprechen soll. Der Schwerpunkt liegt auf dem Volksmärchen mit einem Ausblick auf das Kunstmärchen. Vertiefungskästen liefern Ausblicke auf Weiterführendes wie z.B. narratologische Aspekte, kulturwissenschaftliche Positionen (z.B. zu Alterität etc.).

Eine Einführung

Märchen

Band 1 bietet eine kompakte fachwissenschaftliche Einführung in das kinder- und jugendmediale Erzählen. Neben definitorischen Annäherungen ist ein Analyseinstrumentarium enthalten, das zu einem transmedialen und transgenerischen Verständnis von Kinder- und Jugendmedien dient.

Band 1  bietet eine kompakte fachwissenschaftliche Einführung in das kinder- und jugendmediale Erzählen. Neben definitorischen Annäherungen ist ein Analyseinstrumentarium enthalten, das zu einem transmedialen und transgenerischen Verständnis von Kinder- und Jugendmedien dient.

Bd 1: Grundlagen

Einführung in die Kinder- und Jugendmedien

Celan gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts und sein Einfluss auf Literatur, Kunst und Musik ist unumstritten. Das Handbuch schlüsselt Gedichte, Prosa und Übersetzungen auf, beleuchtet historische und biografische Hintergründe und bietet Orientierung innerhalb einer kaum noch überschaubaren Forschung. Die 3. Auflage ist ergänzt um Artikel zu den neu abgeschlossenen Editionen und Briefausgaben, zur Rezeption Celans in Israel und den USA. Alle anderen Artikel sind revidiert und z.T. erweitert.

Celan gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts und sein Einfluss auf Literatur, Kunst und Musik ist unumstritten. Das Handbuch schlüsselt Gedichte, Prosa und Übersetzungen auf, beleuchtet historische und biografische Hintergründe und bietet Orientierung innerhalb einer kaum noch überschaubaren Forschung. Die 3. Auflage&nbsp;ist&nbsp; ergänzt um Artikel zu den neu abgeschlossenen Editionen und Briefausgaben, zur Rezeption Celans in Israel und den USA. Alle anderen Artikel sind revidiert und z.T. erweitert.

Leben – Werk – Wirkung

Celan-Handbuch

Positioning Henry James within his transatlantic and pan-European contexts, Peter Rawlings relocates James and the New Criticism's ideology of organicism in biology rather than in aesthetics. He argues that the novel as a character-driven genre emerged from philosophical and scientific thinking about consciousness and that James's canonization must be reexamined in the context of the philosophical, physiological, and biological discourses on which he drew in his theory and practice as a novelist.

Positioning Henry James within his transatlantic and pan-European contexts, Peter Rawlings relocates James and the New Criticism's ideology of organicism in biology rather than in aesthetics. Rawlings argues that the novel as a genre anchored in the representation of character emerged from philosophical and scientific thinking about consciousness and experience that begins in the late seventeenth century and encompasses two hundred years of traffic between Europe and America. His ambitious study explores the significance of American thinkers and their European antecedents, from Jonathan Edwards to Josiah Royce, aligning James's 1884 essay "The Art of Fiction" with contemporary thinking on consciousness and its dense, ramifying aetiology. By this point, Herbert Spencer had extended Darwin's evolutionary thinking into the social domain, disrupting ideas about consciousness as allied with the soul even as the fin-de-siècle enthusiasm for panpsychism and the paranormal made a last stand against the New Sciences. A major contention of Rawlings's book is that Henry James should not and cannot be isolated from the urgent need to rethink what seminal critics such as Ian Watt and Marthe Robert have said about the procession of the novel from prose fiction. James's canonization by the New Critics motivates Rawlings's reexamination of Walter Scott, Jane Austen, Susan Warner, and George Eliot, among others, in the context of the vast range of eighteenth- and nineteenth-century European and North American philosophical, physiological, and biological discourses on which James drew in his theory and practice as a novelist.

Henry James, Consciousness, and the Evolution of the Novel

Manchester Medieval Literature and Culture

Approaches to Emotion in Middle English Literature

Violence, Desire, and the Sacred

Reading René Girard, Texts and the World

The Revelatory Power of Mimetic Theory

Kriminalität in Literatur und Medien

Der Band widmet sich medialen, gattungs- und rezeptionsästhetischen Fragen zur Mehrdeutigkeit von Indizien in Kriminalgeschichten. Dabei rücken Verfahren der Identifikation, Selektion und (un-)möglichen Lesbarkeit der indexikalischen An-Zeichen in den Fokus. Was inhaltlich konstitutiv an der Ambivalenz von Indizien für jede (Kriminal-)Erzählung ist, kann zudem gattungspoetologisch reflektiert werden: Inwiefern sind zeichenbasierte Wahrheitsprozeduren auch für Tektonik und Literarizität von Kriminalliteratur wirksam? Und inwiefern darüber hinaus für deren mediale Verfasstheit wie bspw. für die Serialität in Journalen sowie auch für ihre Funktion und Form in Film bzw. Serie? Welche Effekte zeitigt eine doppelte Zeichenunsicherheit (Dargestelltes wie Darstellung) auch auf Seiten des interpretierenden, ja kategorisierenden Publikums? Über solch (nicht-)intendierte Zeichenoperationen des Miss-/Verstehens wird zudem die Positionierung im ästhetischen Kanon des dort notorisch oszillierenden Grenzgängers Krimi reflektiert. Der Band möchte mit seinem Fokus auf das Indiz also zentrale Fragen verfolgen, die Verfahren der Zeichenlese und Wahrheitsprozeduren pointieren: Wie etabliert sich über die Mehrdeutigkeit der verdächtigen Anzeichen, Spuren, Hinweise etc. ein spezifisches Konzept der Polyvalenz auf der Ebene der Darstellung und des Dargestellten eines Falls oder Rätsels? Welche Rolle spielen hier Rezeption sowie Medialität und was bedeuten diese jeweils für das Verhältnis zwischen kriminalem Erzählen und Trivialliteratur bzw. Unterhaltungskultur? Und wie greifen über das Genre ,Krimi' als spannungsreicher Rätselform auch Fragen der Kanonbildung und Möglichkeiten der didaktischen Vermittlung von Zeichenprozessen ineinander?

Der Band widmet sich medialen, gattungs- und rezeptionsästhetischen Fragen zur Mehrdeutigkeit von Indizien in Kriminalgeschichten. Dabei rücken Verfahren der Identifikation, Selektion und (un-)möglichen Lesbarkeit der indexikalischen An-Zeichen in den Fokus. Was inhaltlich konstitutiv an der Ambivalenz von Indizien für jede (Kriminal-)Erzählung ist, kann zudem gattungspoetologisch reflektiert werden: Inwiefern sind zeichenbasierte Wahrheitsprozeduren auch für Tektonik und Literarizität von Kriminalliteratur wirksam? Und inwiefern darüber hinaus für deren mediale Verfasstheit wie bspw. für die Serialität in Journalen sowie auch für ihre Funktion und Form in Film bzw. Serie? Welche Effekte zeitigt eine doppelte Zeichenunsicherheit (Dargestelltes wie Darstellung) auch auf Seiten des interpretierenden, ja kategorisierenden Publikums? Über solch (nicht-)intendierte Zeichenoperationen des Miss-/Verstehens wird zudem die Positionierung im ästhetischen Kanon des dort notorisch oszillierenden Grenzgängers Krimi reflektiert. Der Band möchte mit seinem Fokus auf das Indiz also zentrale Fragen verfolgen, die Verfahren der Zeichenlese und Wahrheitsprozeduren pointieren: Wie etabliert sich über die Mehrdeutigkeit der verdächtigen Anzeichen, Spuren, Hinweise etc. ein spezifisches Konzept der Polyvalenz auf der Ebene der Darstellung und des Dargestellten eines Falls oder Rätsels? Welche Rolle spielen hier Rezeption sowie Medialität und was bedeuten diese jeweils für das Verhältnis zwischen kriminalem Erzählen und Trivialliteratur bzw. Unterhaltungskultur? Und wie greifen über das Genre ‚Krimi’ als spannungsreicher Rätselform auch Fragen der Kanonbildung und Möglichkeiten der didaktischen Vermittlung von Zeichenprozessen ineinander?

Zur Mehrdeutigkeit von Indizien in literarischen und filmischen Kriminalgeschichten

Triviale Wahrheitsprozeduren?

Pier Paolo Pasolini gehört zu den streitbarsten und schillerndsten Figuren des 20. Jahrhunderts, dessen Texte und Filme – er war Dichter und gleichzeitig Regisseur – die Gemüter bis auf den heutigen Tag bewegen und durch ihren experimentellen Charakter herausfordern. Anlässlich seines 100. Geburtstages im Jahr 2022 wird Pasolinis „Kino der Poesie“ jenseits seiner Provokationen und Skandale neu perspektiviert. Pasolinis Insistieren auf Mythen und Märchen pocht auf eine Nachhaltigkeit jenseits von Konsum und Konformität. Das Pasolinische ‚Licht der Dichtung‘ inszeniert faszinierende Bilder, die der Autor zugleich in semiotischen Auseinandersetzungen u.a. gegen Umberto Ecos Kritik verteidigt.

Pier Paolo Pasolini gehört zu den streitbarsten und schillerndsten Figuren des 20. Jahrhunderts, dessen Texte und Filme – er war Dichter und gleichzeitig Regisseur – die Gemüter bis auf den heutigen Tag bewegen und durch ihren experimentellen Charakter herausfordern. Anlässlich seines 100. Geburtstages im Jahr 2022 wird Pasolinis „Kino der Poesie“ jenseits seiner Provokationen und Skandale neu perspektiviert. Pasolinis Insistieren auf Mythen und Märchen pocht auf eine Nachhaltigkeit jenseits von Konsum und Konformität. Das Pasolinische ‚Licht der Dichtung‘ inszeniert faszinierende Bilder, die der Autor zugleich in semiotischen Auseinandersetzungen u.a. gegen Umberto Ecos Kritik verteidigt.

Pier Paolo Pasolini und das Kino der Poesie

Routledge Critical Thinkers

Students in literary studies frequently come across Plato, Aristotle and Longinus, either directly through their names and concepts or indirectly, in the work of writers and theorists responding to them. Eaglestone argues that while great thinkers of antiquity may seem far away, their ideas still shape how we think about literature and culture even today. Contemporary examples illustrate the meaning of the original texts and highlight their continuous relevance.

This Routledge Critical Thinker is an introduction to the literary thought of three major classical thinkers: Plato, Aristotle and Longinus. Students in literary studies frequently come across Plato, Aristotle and Longinus, either directly through their names and concepts or indirectly, in the work of writers and theorists responding to them. Eaglestone argues that while great thinkers of antiquity may seem far away, their ideas still shape how we think about literature and culture even today. Contemporary examples illustrate the meaning of the original texts and highlight their continuous relevance.Including an annotated bibliography this guide offers a literary introduction to these classical thinkers and is ideal for Literature students studying theory and criticism.

Fiktionsstufen

Bibliografische Angaben

Schlagworte

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