Logo
DE | FR
Newsletteraktion: Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter und sichern Sie sich bis zum 8. August 2025 10% Rabatt auf Ihre Onlinebestellungen. Infos und Anmeldung.
Empathie als sozialontologisches Fundament

Empathie als sozialontologisches Fundament

Wittgensteins Versuch über die Seele

Empathie ist überall dort, wo Menschen aufeinandertreffen. Empathisch zu sein bedeutet, anderen auf eine besondere Art und Weise zu begegnen. Das Gefühl des (Mit-)Seins gründet darin, in zwischenmenschlichen Begegnungen immer schon Zugang zu dem Seelischen des Anderen zu haben: Der Andere ist mir bekannt, noch bevor ich ihn erkannt habe - und umgekehrt. Ariane ten Hagen zeigt durch die Zusammenführung von Wittgensteins Überlegungen zum Fremdpsychischen aus philosophisch-psychoanalytischer Sicht, warum es sich bei Empathie um ein sozialontologisches Fundament handelt. Setzen wir uns zu dieser unhintergehbaren Erfahrung nicht auf eine adäquate Weise in Beziehung, legen wir den Grundstein für folgenreiche Blockaden in unserem sozialen Miteinander.

August 2025, ca. 300 Seiten, Edition Moderne Postmoderne, Deutsch
Transcript
978-3-8376-6832-2

Weitere Titel der Reihe: Edition Moderne Postmoderne

Alle anzeigen

Weitere Titel zum Thema