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Dunkelflaute

oder Warum Energie sich nicht wenden lässt

Inhalt

Täglich werden wir mit Begriffen konfrontiert, die im Ergebnis einer als alternativlos gepriesenen Energiewende verwendet werden oder durch sie erst entstanden sind. Zunehmend gehen Bezeichnungen der allgemeinen Vergrünung in den Alltagsgebrauch über. Wissen wir immer, wie und worüber wir eigentlich reden? Wissen und Glauben bilden Denken und Meinung. Der Trend geht zum Glauben.

Frank Hennig greift Bezeichnungen auf und kommentiert - in nichtalphabetischer Reihenfolge. Locker lesbar, zuweilen zugespitzt und - zum Verdruss der Anhänger der Energiewendeprosa - angereichert und gut durchgeschüttelt mit Fakten, Daten und Zahlen. Eine kritische Auseinandersetzung mit oberflächlichem Schwarz-Weiß-Denken, unhaltbaren Visionen und Klimapopulismus. Technischphysikalisch fundiert nimmt er die Begriffe beim Wort und deckt auf, dass sie oft mehr verbergen als erklären - denn es geht längst nicht mehr um die Erzeugung alternativer, sanfter Energie, sondern um Wege, an die öffentlichen Subventionstöpfe und schließlich an die Portemonnaies der Verbraucher zu gelangen.

Eine Anregung für mündige Bürger zum Mit- und Weiterdenken, für Energieinteressierte, aber auch alle anderen.

Mit einem Beitrag des international renommierten Dirigenten und glühenden Umweltschützers Enoch zu Guttenberg.

Bibliografische Angaben

Juni 2017, 272 Seiten, Edition Tichys Einblick, Deutsch
Finanzbuch
978-3-95972-062-5

Schlagworte

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