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Disaggregierte öffentliche Leistungserbringung zwischen Eigenerstellung und Wettbewerb

Disaggregierte öffentliche Leistungserbringung zwischen ...

Public-Private Partnership im Bildungsbereich

Inhalt

​PPP haben sich in Deutschland und international als wünschenswerte Beschaffungsalternative der Öffentlichen Hand etabliert. Dabei spielt vor allem die Kosteneffizienz gegenüber der Eigenerstellung durch die Öffentliche Hand eine Rolle. Aber bewirtschaften private Unternehmen staatlich geschützte Monopole auf Zeit wirklich effizient? Und wenn ja, wie viel effizienter könnte dann eine marktliche Bereitstellung sein? Erwirtschaften PPP wirklich Mehrwert für den Bürger oder sind sie verstecktes Mittel zusätzlicher Besteuerung? Und sind (beinahe) insolvente öffentliche Haushalte wirklich ein starker Verhandlungspartner gegenüber weltweit agierenden Baukonzernen? Sarah Wolff gibt Antworten auf diese und andere Fragen.

Bibliografische Angaben

September 2013, 285 Seiten, Deutsch
GABLER
9783658036560

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