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Die Unwirksamkeit von Verträgen nach französischem Recht

Eine konzeptionelle Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsgeschichte

Inhalt

Die Unwirksamkeit von Verträgen fasziniert die französischen Juristen seit Jahrhunderten, das Gebiet gilt als eines 'des plus obscurs du droit civil'. Jean-Philippe Klein geht den Gründen dieser Faszination nach, die einst auch deutsche Autoren wie Zachariae von Lingenthal und Windscheid erfasste. Ausgehend vom römischen Recht folgt er den Spuren der Unwirksamkeit im Mittelalter, um sich anschließend deren theoretischer Erfassung im vorrevolutionären Frankreich zuzuwenden. Besondere Beachtung finden dabei die historischen Zusammenhänge. Anschließend stellt der Autor die verschiedenen Theorien zur Unwirksamkeit im Code civil dar und unterzieht die Rechtsprechung einer eingehenden Analyse. Das Ergebnis wird am Ende in Schlussthesen zusammengefasst. Im Anhang würdigt der Autor die Bestimmungen zur Unwirksamkeit im 'Avant-Projet Catala' sowie in der französischen Überarbeitung der 'Lando-Principles'.<br /><br />Geboren 1977; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Basel; 2008 Promotion; Rechtsanwalt in Genf.

Bibliografische Angaben

Januar 2010, 420 Seiten, Deutsch
MOHR SIEBECK
9783161514302

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