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Die strukturationstheoretische Analyse von Branchen

Möglichkeiten und Grenzen dargestellt am Beispiel der deutschen Strombranche

Inhalt

Branchen werden in der Management- und Organisationsforschung bislang vor allem in Form von Modellen der ökonomischen Wettbewerbstheorie aus wirtschaftlicher Perspektive untersucht. Es ist zu fragen, ob die Betrachtung von Branchen aus anderen Blickwinkeln interessante und nützliche Ergebnisse liefert.

Auf der Grundlage einer profunden Aufarbeitung der Strukturationstheorie und ihrer Darstellung als Wissenschaftsprogramm wendet Stephan Cappallo die Strukturationstheorie Giddens` auf die Analyse von Branchen an und zeigt ihre Stärken und Schwächen für dieses Anwendungsfeld auf. Darauf aufbauend arbeitet er ökonomische, netzwerkbasierte, kognitive und andere Branchentheorien auf und bettet sie in einen strukturationstheoretischen Rahmen ein. Dieser ist die Grundlage für eine interessante empirische Analyse der deutschen Strombranche. In exemplarischer Form werden dabei alle Teilkonzepte der Strukturationstheorie mit Befunden aus der deutschen Strombranche ausgefüllt.

Bibliografische Angaben

Dezember 2005, 444 Seiten, Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations, Deutsch
Dt. Universitätsvlg.
978-3-8350-0211-1

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