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Die Kelten in Baden-Württemberg

Archäologie, Geschichte und Fundstätten

Lieblingsorte

Sie planen einen Trip zum Bodensee?
 Oder lieben Sie das Schwäbische Meer bereits und kennen sie wie Ihre Westentasche? Sie werden überrascht sein, was es am Bodensee (noch) alles zu entdecken gibt!
 
 
 
 Wie könnte ein perfekter Tag am Bodensee aussehen?
 
 
 Gleich beim Frühstück schippern Sie auf einer historischen 
 Fähre
 durch drei Länder und genießen den Sonnenaufgang. Danach bummeln Sie durchs Gassengeschlängel der Konzilstadt 
 Konstanz
 oder über den Überlinger Markt am schräg gegenüberliegenden Ufer. Von Droste-Hülshoffs 
 Meersburger Schloss
 hat man den besten Blick auf den See und den Säntis. Dann könnte eine Wanderung auf einen der bizarren Vulkanberge auf dem Programm stehen. Anschließend stärken Sie sich beim Bülle-Dünne-Essen auf der 
 Höri
 oder mit fangfrischem Fisch und Forellenkaviar direkt beim Fischer. Oder spazieren Sie durch urwaldige Naturreservate, vorbei an einsamen Kapellen und sibirischen Orchideen. Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, fährt durch 
 Seedörfer
 zu einem verwunschenen Friedhof. Vielleicht möchten Sie auch noch mal den Rhein sehen, bevor er im See untertaucht? Steinböcke auf dem Pfänder droben besuchen und abends die 
 Seebühne in Bregenz
 ? Wie auch immer, den Tag beenden Sie auf einer Halbinsel mit einem Wein, der auf den umliegenden Hügeln wächst.
 
 
 
 Unser 
 Reiseführer
 führt Sie auf Ihrer Reise zu Orten, von denen viele bald zu Ihren Lieblingsorten werden und zu denen Sie immer wieder zurückkehren möchten. Erkunden Sie beliebte und außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten, genießen Sie die besten Cafés, Restaurants und Bars, flanieren Sie über die schönsten Märkte und entdecken Sie versteckte Plätze und Parks.

Sie planen einen Trip zum Bodensee? Oder lieben Sie das Schwäbische Meer bereits und kennen sie wie Ihre Westentasche? Sie werden überrascht sein, was es am Bodensee (noch) alles zu entdecken gibt!Wie könnte ein perfekter Tag am Bodensee aussehen? Gleich beim Frühstück schippern Sie auf einer historischen Fähre durch drei Länder und genießen den Sonnenaufgang. Danach bummeln Sie durchs Gassengeschlängel der Konzilstadt Konstanz oder über den Überlinger Markt am schräg gegenüberliegenden Ufer. Von Droste-Hülshoffs Meersburger Schloss hat man den besten Blick auf den See und den Säntis. Dann könnte eine Wanderung auf einen der bizarren Vulkanberge auf dem Programm stehen. Anschließend stärken Sie sich beim Bülle-Dünne-Essen auf der Höri oder mit fangfrischem Fisch und Forellenkaviar direkt beim Fischer. Oder spazieren Sie durch urwaldige Naturreservate, vorbei an einsamen Kapellen und sibirischen Orchideen. Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, fährt durch Seedörfer zu einem verwunschenen Friedhof. Vielleicht möchten Sie auch noch mal den Rhein sehen, bevor er im See untertaucht? Steinböcke auf dem Pfänder droben besuchen und abends die Seebühne in Bregenz? Wie auch immer, den Tag beenden Sie auf einer Halbinsel mit einem Wein, der auf den umliegenden Hügeln wächst.Unser Reiseführer führt Sie auf Ihrer Reise zu Orten, von denen viele bald zu Ihren Lieblingsorten werden und zu denen Sie immer wieder zurückkehren möchten. Erkunden Sie beliebte und außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten, genießen Sie die besten Cafés, Restaurants und Bars, flanieren Sie über die schönsten Märkte und entdecken Sie versteckte Plätze und Parks.

Entdecken Sie das Lebensgefühl einer Region! | Mit vielen Insider-Tipps, farbigen Fotografien und ausklappbaren Karten

Bodensee Reiseführer LIEBLINGSORTE

Annie Rauwerda liefert Antworten auf Fragen, von denen mit Sicherheit niemand zugeben würde, sie je gestellt zu haben: Wer ist buchstäblich vor Lachen gestorben? Wann wurde das Ciabatta erfunden? Warum haben Tiere Hochschulabschlüsse? Und wer entscheidet überhaupt, was bemerkenswert genug für einen Wikipedia-Artikel ist? Sie unterfüttert die lustigsten, skurrilsten und spannendsten Wikipedia-Inhalte mit Interessantem über die Mitwirkenden und die Geschichte der Enzyklopädie. Sie gibt den Menschen hinter den Artikeln ein Gesicht, wie dem Mann im Artikel 'Achselzucken', oder dem Paar im 'High Five'-Artikel. Urkomisch und doch lehrreich.

Ein Tauchgang in die Untiefen von Wikipedia

Spaghetti-Bäume liefern eine besonders ergiebige Ernte

"Folio - Südtirol erleben"

Das macht Spaß! 75 unterhaltsame Ausflüge für die ganze Familie.

Was unternehmen am Sonntag, wohin mit der Rasselbande? In diesem Buch finden Sie praxistaugliche Ideen für kurzweilige Aus¿üge in ganz Südtirol. Es geht zum Vogeldoktor und in den Hochseilgarten, zum Bogenschießen und in den Stollen, auf den Berg und in die Burg. Wagemutige und Neugierige, Naturfans und abenteuerlustige Kids werden begeistert sein. Kurze Wege zu verlockenden Zielen lassen selbst wandermuffelige Teenies gut gelaunt den Rucksack schultern. Und immer weiß der Autor Hintergrundgeschichten - zum Schmunzeln oder zum Staunen.

Die rundum aktualisierte Neuausgabe des Erfolgstitels.

Ideen für unvergessliche Ausflüge ab 6 Jahren

Südtirol für Kinder

Reiseführer

Dieser umfassende Reiseführer voller Reise-Know-how liefert alle notwendigen reisepraktischen Tipps, gibt fundierte Einblicke in die Lebenssituation auf Madagaskar, die bedrohte Fauna und Flora, Natur und Umwelt, außerdem in Politik, Wirtschaft und Zukunftsentwicklungen. Das Buch wendet sich sowohl an Individualisten als auch an organisiert Reisende und überzeugt durch: + Sorgfältige Beschreibung aller sehenswerten Städte, Orte, Landschaften, Naturparks und Sehenswürdigkeiten + Ausführliche Landeskunde, unterhaltsam und informativ + Unterkunftstipps in allen Preisklassen: vom billigen Hotely Gasy bis zum exklusiven Strandresort + Empfehlungen zu Badestränden, Tauch- und Schnorchelplätzen + Informationen zu gesundheitlichen Belangen + Tipps für sportliche und sonstige Aktivitäten + Transporthinweise vom Flugzeug bis zum Pousse-Pousse + Mehr als 50 detaillierte Karten und Stadtpläne, inklusive 15 Übersichtskarten zu den Regionen + Sprachhilfe Madagassisch. +++ Der seit 1984 mit seiner persönlichen Trauminsel Madagaskar verbundene Fotograf, Journalist und Reiseleiter Klaus Heimer hat das bewährte Reisehandbuch über seine zweite Heimat von Wolfgang Därr übernommen, ergänzt, aktualisiert und erweitert, wobei er nicht nur die Schönheiten der Gewürzinsel präsentiert, sondern auch hinter die Kulissen des Landes schaut. +++ REISE KNOW-HOW - Reiseführer für individuelle Reisen

Ein individueller Madagaskar-Aufenthalt will gut geplant sein. Dieser umfassende Reiseführer liefert alle notwendigen reisepraktischen Tipps, gibt fundierte Einblicke in die Lebenssituation auf Madagaskar, die bedrohte Fauna und Flora, Natur und Umwelt, außerdem in Politik, Wirtschaft und Zukunftsentwicklungen. Das Buch wendet sich sowohl an Individualisten als auch an organisiert Reisende und überzeugt durch:<ul><li>Sorgfältige Beschreibung aller sehenswerten Städte, Orte, Landschaften, Naturparks und Sehenswürdigkeiten</li><li>Ausführliche Landeskunde, unterhaltsam und informativ</li><li>Unterkunftstipps in allen Preisklassen: vom billigen Hotely Gasy bis zum exklusiven Strandresort</li><li>Empfehlungen zu Badestränden, Tauch- und Schnorchelplätzen</li><li>Informationen zu gesundheitlichen Belangen</li><li>Tipps für sportliche und sonstige Aktivitäten</li><li>Transporthinweise vom Flugzeug bis zum Pousse-Pousse</li><li>Detaillierte Karten und Stadtpläne, inklusive Übersichtskarten zu den Regionen</li><li>Sprachhilfe Madagassisch</li></ul>Der seit 1984 mit seiner persönlichen Trauminsel Madagaskar verbundene Fotograf, Journalist und Reiseleiter Klaus Heimer hat das bewährte Reisehandbuch über seine zweite Heimat von Wolfgang Därr übernommen, ergänzt, aktualisiert und erweitert, wobei er nicht nur die Schönheiten der Gewürzinsel präsentiert, sondern auch hinter die Kulissen des Landes schaut.

Reise Know-How Reiseführer Madagaskar

21 Fähigkeiten, um mit Menschen erfolgreich zusammenzuarbeiten

The Charismatic Leader

Kulturschock

Die Bücher der Reihe KulturSchock (ausgezeichnet von der Internationalen Tourismusbörse 2010 mit dem Preis "Besondere Reiseführer-Reihe") skizzieren Hintergründe und Entwicklungen, Geschichte und Politik, Alltag und Religion, um heutige Denk- und Lebensweisen zu erklären, um eine Orientierungshilfe im fremden Alltag zu sein. Sie möchten dazu beitragen, dass wir die Gesetzmäßigkeiten des Kulturschocks begreifen, ihn ein wenig vorwegnehmen können und Vorurteile abbauen. Denn je mehr wir voneinander wissen, desto besser werden wir einander verstehen.
+++ 
Wer sich auf den Weg nach Tansania macht, muss darauf gefasst sein, dass dort so einiges anders ist als zuhause. In Tansania gelten andere Werte als bei uns, andere geschichtliche Hintergründe haben die Menschen geprägt, die eigenständige Kultur erscheint fremd und unverständlich. Wer Tansania anhand westlicher Maßstäbe bewertet, kann leicht verzweifeln. 
++++
KulturSchock - die besonderen und mehrfach ausgezeichneten Kultur-Reiseführer von REISE KNOW-HOW. Fundiert, unterhaltsam und hilfreich im fremden Alltag unter dem Motto: Je mehr wir voneinander wissen, desto besser werden wir einander verstehen.
++++
REISE KNOW-HOW - Reiseführer für individuelle Reisen

Die Bücher der Reihe KulturSchock (ausgezeichnet von der Internationalen Tourismusbörse 2010 mit dem Preis „Besondere Reiseführer-Reihe”) skizzieren Hintergründe und Entwicklungen, Geschichte und Politik, Alltag und Religion, um heutige Denk- und Lebensweisen zu erklären, um eine Orientierungshilfe im fremden Alltag zu sein. Sie möchten dazu beitragen, dass wir die Gesetzmäßigkeiten des Kulturschocks begreifen, ihn ein wenig vorwegnehmen können und Vorurteile abbauen. Denn je mehr wir voneinander wissen, desto besser werden wir einander verstehen.
+++ 
Wer sich auf den Weg nach Tansania macht, muss darauf gefasst sein, dass dort so einiges anders ist als zuhause. In Tansania gelten andere Werte als bei uns, andere geschichtliche Hintergründe haben die Menschen geprägt, die eigenständige Kultur erscheint fremd und unverständlich. Wer Tansania anhand westlicher Maßstäbe bewertet, kann leicht verzweifeln. 
++++
KulturSchock - die besonderen und mehrfach ausgezeichneten Kultur-Reiseführer von REISE KNOW-HOW. Fundiert, unterhaltsam und hilfreich im fremden Alltag unter dem Motto: Je mehr wir voneinander wissen, desto besser werden wir einander verstehen.
++++
REISE KNOW-HOW - Reiseführer für individuelle Reisen

Alltagskultur, Traditionen, Verhaltensregeln

Reise Know-How KulturSchock Tansania

Womo-Reihe

Entdeckertouren mit dem Wohnmobil Österreich Der Osten

HoneyHannah

Große Schwester Talk

A principios de la década de 1960, los veteranos creadores de cómics Stan Lee y Jack Kirby tuvieron la idea de formar un equipo de superhéroes con la esperanza de remontar la caída de ventas de Marvel. Tras 15 años de predominio de las historias románticas, bélicas y de terror, Kirby pensaba que recuperar a los superhéroes era un movimiento inteligente. Lee solo quería ?hacer el tipo de historia que me gustaría leer?. Los Cuatro Fantásticos cambiaron para siempre sus carreras, sus vidas y la industria del cómic. Algunos de los momentos más icónicos en la historia de Marvel están aquí, comenzando con Reed Richards, su novia Sue Storm, su mejor amigo Ben Grimm y su hermano pequeño, Johnny Storm, quienes en el número 1 realizan un aterrizaje forzoso con su cohete tras sufrir el impacto de unos rayos cósmicos y descubren que se han transformado en Mr. Fantástico, la Mujer Invisible, la Cosa y Antorcha Humana. Eran personajes emocionalmente complejos, que no siempre estaban seguros de si sus poderes eran una ventaja o una carga. La acción se desarrollaba en Nueva York, no en una ciudad ficticia, y los héroes de Marvel aparecían regularmente en las historias protagonizadas por otros personajes. Las ilustraciones eran dinámicas y el texto coloquial y atractivo. Lee y Kirby eran como los Lennon y McCartney de los cómics. No siempre estaba claro dónde terminaba el talento de uno y comenzaba el del otro, pero su combinación era más valiosa que la suma de sus capacidades por separado. El presente volumen recopila los primeros 20 números, cuya reproducción se ha realizado a partir de ejemplares originales impecablemente conservados, que se abrieron y fotografiaron en estrecha colaboración con Marvel y Certified Guaranty Company. Junto con los cómics, se incluyen un ensayo en profundidad del reconocido escritor de Marvel Mark Waid, un prólogo del exastronauta de la NASA Mike Massimino e ilustraciones originales, fotografías y material singular. Bienvenidos a la era Marvel del cómic. (c) 2025 MARVEL

Marvel Comics Library. Fantastic Four. 1961–1963

Hatje Cantz Text

Stopgap Measures presents an exciting selection of essays,
interviews and shorter pieces on the work of American artist
Mike Kelley (1954-2012) written over more than three
decades by the noted art historian and cultural critic John
C. Welchman.

Kelley's provocative career gave rise to some of the most
conceptually and materially diverse work of recent times-
in performance, writing, painting, drawing, sculpture, banners,
multimedia installation, appropriated objects and
images and video, as well as numereous collaborations.
This volume includes reflections on specific works, and features
a signature series of pathbreaking essays on Kelley's
innovations in photography and writing as well as explorations
of major themes in his practice, research and thinking:
physical comedy and verbal humor; memory; popular
culture, dress-up and Americana; the uncanny; imaginative
projection and dark fantasy; appropriation and giving;
authorship and self-construction; and the artist's littleremarked
upon negotiation with the histories of and ideas
about Asia. The book concludes with new essays on Kelley's
engagement with animals and the nonhuman; and on the
refrain disappearances that punctuate Kelley's career set
in relation to specters of social catastrophe and nuclear
annihilation.

Stopgap Measures presents an exciting selection of essays,
interviews and shorter pieces on the work of American artist
Mike Kelley (1954–2012) written over more than three
decades by the noted art historian and cultural critic John
C. Welchman.
 Kelley’s provocative career gave rise to some of the most
conceptually and materially diverse work of recent times—
in performance, writing, painting, drawing, sculpture, banners,
multimedia installation, appropriated objects and
images and video, as well as numereous collaborations.
This volume includes reflections on specific works, and features
a signature series of pathbreaking essays on Kelley’s
innovations in photography and writing as well as explorations
of major themes in his practice, research and thinking:
physical comedy and verbal humor; memory; popular
culture, dress-up and Americana; the uncanny; imaginative
projection and dark fantasy; appropriation and giving;
authorship and self-construction; and the artist’s littleremarked
upon negotiation with the histories of and ideas
about Asia. The book concludes with new essays on Kelley’s
engagement with animals and the nonhuman; and on the
refrain disappearances that punctuate Kelley’s career set
in relation to specters of social catastrophe and nuclear
annihilation.

Writings on Mike Kelley

Stopgap Measures

1971, kaum ein Jahr nach Gründung der linksterroristischen RAF, mutmaßte der spätere Verfassungsschutz-Präsident Günther Nollau, dass es sich bei der Gruppierung um einen "Exzeß der Befreiung der Frau" handle. Bald darauf griffen zahlreiche Zeitgenossen diesen Verdacht auf und überführten ihn im Laufe der 1970er Jahre in eine wissenschaftlich wie medial gestützte Anklage gegen den Feminismus, dem moralische Schuld an der politischen Gewalt attestiert wurde. Die Studie analysiert erstmalig den geteilten Vorlauf des Linksterrorismus und der Neuen Frauenbewegung im Protestmilieu der 1960er Jahre, auf den sich die Vertreter des antifeministischen Einwands teils stützten. Sie rekonstruiert die Entwicklung der sogenannten "Emanzipationshypothese", befasst sich mit den Reaktionen der Gemeinten hierauf und klärt schließlich, weshalb dieser Vorwurf 1982 abrupt endete. Damit leistet die Arbeit einen doppelten Beitrag sowohl zur Geschichte der RAF wie auch zur westdeutschen Feminismushistorie.

1971, kaum ein Jahr nach Gründung der linksterroristischen RAF, mutmaßte der spätere Verfassungsschutz-Präsident Günther Nollau, dass es sich bei der Gruppierung um einen „Exzeß der Befreiung der Frau" handle. Bald darauf griffen zahlreiche Zeitgenossen diesen Verdacht auf und überführten ihn im Laufe der 1970er Jahre in eine wissenschaftlich wie medial gestützte Anklage gegen den Feminismus, dem moralische Schuld an der politischen Gewalt attestiert wurde. Die Studie analysiert erstmalig den geteilten Vorlauf des Linksterrorismus und der Neuen Frauenbewegung im Protestmilieu der 1960er Jahre, auf den sich die Vertreter des antifeministischen Einwands teils stützten. Sie rekonstruiert die Entwicklung der sogenannten „Emanzipationshypothese", befasst sich mit den Reaktionen der Gemeinten hierauf und klärt schließlich, weshalb dieser Vorwurf 1982 abrupt endete. Damit leistet die Arbeit einen doppelten Beitrag sowohl zur Geschichte der RAF wie auch zur westdeutschen Feminismushistorie.

Die Deutung der RAF als „Exzess der Emanzipation“

Antifeminismus und politische Gewalt in der Bundesrepublik, 1967–1982

Historische Wissensforschung

Standardisierung von Wissen und die »soziale Frage«. Dass man Lebensverhältnisse messen und über Standards vergleichbar machen kann, gehört zum Selbstverständnis der Sozialwissenschaften. Die Kriterien zur Bestimmung des Lebensstandards stehen jedoch weder fest, noch sind sie eindeutig - vielmehr sind sie ebenso eng mit gesellschaftlichen Normen, ökonomischen Überzeugungen und Techniken des Regierens verbunden wie mit Praktiken der sozialen Beobachtung und solchen des Erhebens, Prozessierens und Repräsentierens von Daten. Bernhard Kleeberg untersucht den Lebensstandard als ein Konzept, das im Laufe des 19. Jahrhunderts in Abhängigkeit von verschiedenen Wissensformationen und dem Glauben an die grundsätzliche Möglichkeit der Absicherung sozialer Risiken wirksam wird. Im Zentrum steht die historisch-epistemologische Analyse deutscher und britischer Diskurse und Praktiken der Standardisierung von Wissen über menschliche Lebensbedingungen, wie sie im Kontext der »sozialen Frage« auftauchen. Eine besondere Rolle kommt dabei den selbstregulativen Mechanismen der Gewohnheitsbildung zu, die zwischen psychischen, physiologischen, pädagogischen, ökonomischen, soziologischen und regierungstechnischen Wissensfeldern vermittelt.

Standardisierung von Wissen und die »soziale Frage«.

Dass man Lebensverhältnisse messen und über Standards vergleichbar machen kann, gehört zum Selbstverständnis der Sozialwissenschaften. Die Kriterien zur Bestimmung des Lebensstandards stehen jedoch weder fest, noch sind sie eindeutig - vielmehr sind sie ebenso eng mit gesellschaftlichen Normen, ökonomischen Überzeugungen und Techniken des Regierens verbunden wie mit Praktiken der sozialen Beobachtung und solchen des Erhebens, Prozessierens und Repräsentierens von Daten.
Bernhard Kleeberg untersucht den Lebensstandard als ein Konzept, das im Laufe des 19. Jahrhunderts in Abhängigkeit von verschiedenen Wissensformationen und dem Glauben an die grundsätzliche Möglichkeit der Absicherung sozialer Risiken wirksam wird. Im Zentrum steht die historisch-epistemologische Analyse deutscher und britischer Diskurse und Praktiken der Standardisierung von Wissen über menschliche Lebensbedingungen, wie sie im Kontext der »sozialen Frage« auftauchen. Eine besondere Rolle kommt dabei den selbstregulativen Mechanismen der Gewohnheitsbildung zu, die zwischen psychischen, physiologischen, pädagogischen, ökonomischen, soziologischen und regierungstechnischen Wissensfeldern vermittelt.

Geschichte eines Konzepts im 19. Jahrhundert

Lebensstandard

Die Kelten in Baden-Württemberg

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