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Die Globalisierung in der verfassungstheoretischen Diskussion

Die Globalisierung in der verfassungstheoretischen Diskussion

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13 Punkte, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie), Veranstaltung: Verfassung im globalen Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Globalisierung zusammenhängende (verfassungsrechtliche) Problemkreise haben Eingang in die verfassungstheoretische Diskussion gefunden: Das traditionelle Verfassungsverständnis muss infolge verschiedener globalisierungsbedingter Phänomene neu diskutiert werden. Die stetig zunehmende Internationalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen hat Einfluss auf das traditionelle Rechtsverständnis. Es entstehen neue „Akteure“ und „Institutionengefüge“. Deshalb bestehen Bedenken, die ursprünglich territorial gebundene und begründete parlamentarisch-repräsentative Demokratie könne an Substanz verlieren, die Gestaltungsmacht transnationaler Politik hingegen ohne direkte demokratische Legitimation anwachsen. Diese Untersuchung stellt zunächst verschiedene Diskussionsansätze zur Metaebene dar (Weltordnung und Globalisierung, B.) und zeigt sodann konkrete Bezüge der Diskussionsansätze zur (Verfassungs-) Rechtswirklichkeit auf (C.). Die Arbeit betrachtet somit die verschiedenen Ebenen der Diskussion, nämlich sowohl die verfassungstheoretische als auch die konkrete verfassungsrechtliche Ebene.

Bibliografische Angaben

November 2007, 43 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638846868

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