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Die GGG im 20. Jahrhundert

Die Bedeutung der «Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige» im kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Basel

Inhalt

Die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige war auch im 20. Jahrhundert fest in Basel verankert: Ob Merian-Iselin-Spital oder Patria-Versicherung, Lehrtöchterheim, Ausländerberatung oder Schülergärten - die GGG griff stets aktuelle Themen auf und unterstützte wegweisende Projekte im Bildungs-, Gesundheits-, Kultur- und Sozialbereich. Dabei passte sie sich und ihre Aktivitäten immer wieder den neuen Bedürfnissen an, denn "Tradition ist Weitergabe der Flamme, nicht der Asche".

Bibliografische Angaben

November 2016, 230 Seiten, Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige, Basel GGG, Deutsch
schwabe
978-3-7965-3661-8

Inhaltsverzeichnis

Schlagworte

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