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Der Keynes'sche Multiplikator unter Einbezug des Außenhandels

Darstellung, Wirkungsweise und Kritik

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück, Veranstaltung: Makroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das keynesianische Modell besitzt eine Philosophie, in der die Welt "nicht so glatt" gesehen wird wie in den mikroökonomischen Modellen. Psychologie, Unsicherheit, Erwartungen und weitere Marktunvollkommenheiten erhalten einen höheren Stellenwert. Niemand kann in die Zukunft schauen. Sie ist einfach ungewiss. Die Menschen haben Vermutungen und Erwartungen, auf deren Grundlage sie ihre wirtschaftlichen Entscheidungen treffen. Aber die Entscheidungen mögen nicht aufeinander abgestimmt sein, weil sie falsche Erwartungen haben. Es lässt sich auch in Zweifel ziehen, ob die simultanen Entscheidungen von Millionen von Wirtschaftssubjekten praktisch jemals so weitgehend miteinander kompatibel sein können, dass sich ein gesamtwirtschaftliches Vollbeschäftigungsgleichgewicht einstellen kann. Für Keynes war das nicht die Normal-, sondern die Ausnahmesituation. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick des keynesianischen Modells zu geben. Diese Analyse bietet die Möglichkeit, aufgestellte Theorien mit den realen Entwicklungen zu vergleichen. Dabei werden die jeweils vorherrschenden Auffassungen in den entsprechenden Situationen erörtert und die im Laufe der Zeit schrittweise gewonnenen Erkenntnisse dargestellt.

Bibliografische Angaben

Januar 2009, 21 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640241637

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