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Denken in großen Bildern

Denken in großen Bildern

Zum didaktischen Potenzial von makrohistorischen Lerneinheiten

Inhalt

Wir leben gegenwärtig im "Anthropozän", das uns als Polykrise gesamtgesellschaftlich herausfordert. Es bedarf übergreifender Perspektiven und Reflexionsebenen, wenn Lernende an die Gewordenheit der Gegenwart mit ihren globalen Problemlagen herangeführt werden sollen. Vor diesem Hintergrund muss im Geschichtsunterricht ein makrogeschichtlicher Blick auf den Menschen als Kulturwesen geworfen werden. Andreas Sommer geht der Frage nach, inwiefern übergreifenden kulturanthropologischen Reflexionsebenen beim historischen Lernen verstärkte Aufmerksamkeit zukommen sollte. Er untersucht, inwieweit sich das "Denken in großen Bildern" im schulischen Geschichtsunterricht, aber auch in der universitären Lehre nutzbar machen lässt. Mit seiner Studie zeigt er auf, welche positiven Effekte mittels makrohistorischer Perspektiven angebahnt werden können und wie historisches Denken zum Verstehen von "Welt'" beiträgt.

Bibliografische Angaben

Juni 2025, 385 Seiten, Forum historische Forschung: Didaktik, Deutsch
Kohlhammer
978-3-17-046200-7

Schlagworte

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