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Das Bild der Landwirtschaft in österreichischen Tageszeitungen

Das Bild der Landwirtschaft in österreichischen Tageszeitungen

Ein Beitrag zur Frame-Analyse mit induktiv-quantitativen Methoden

Inhalt

„Wenn Agrarriesen die Landidylle überrollen, erheben sich Ökorebellen gegen die Ernährungsindustrie.“ Sprachbilder wie diese – auch Frames genannt – prägen die Wahrnehmung der Landwirtschaft, da sie einen Deutungsrahmen vorgeben.
Dieses Buch analysiert mediale Darstellungen der Landwirtschaft am Beispiel von Zeitungsartikeln. Als methodischer Beitrag zur Frame-Analyse vergleicht es gängige Methoden, zeigt die Umsetzung einer induktiv-quantitativen Studie auf und nennt Anwendungshinweise für die weiterführende Forschung. Die Ergebnisse und neuen Hypothesen zu Medienframes im österreichischen Journalismus werden wissenschaftlich kontextualisiert und diskutiert. Eine Anregung zur kritischen Reflexion über die Qualität und Pluralität medialer Berichterstattung.

Die Herausgeber*inen

Magdalena Thur ist freiberuflich gestalterisch und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität für Bodenkultur tätig. Sie beforscht visuelle und sprachliche Diskurse zum Phänomen Nachhaltigkeit.
Rainer Haas ist Universitätsdozent für Agrar- und Lebensmittelmarketing an der Universität für Bodenkultur. Für seine Beiträge zu nachhaltigem Konsum und Vermarktungsstrategien erhielt er mehrere Auszeichnungen.

Bibliografische Angaben

April 2025, Studien zum Marketing natürlicher Ressourcen, Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
978-3-658-47417-1

Inhaltsverzeichnis

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