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Bilaterale Preisverhandlungen von Software-Agenten

Bilaterale Preisverhandlungen von Software-Agenten

Ein Modell und System zur Analyse des marktplatzspezifischen Verhandlungsspielraumes

Inhalt

Allgegenwärtigkeit, Miniaturisierung und der mobile Einsatz von Informationstechnologie verändern das Erscheinungsbild heutiger Informationssysteme und eröffnen neue Möglichkeiten wirtschaftlicher Transaktionen. Durch Software-Agenten lassen sich einzelne Transaktionsphasen, z.B. die Durchführung von Preisverhandlungen, automatisieren, wobei die Erkennung des relevanten marktlichen Umfeldes eine wesentliche Voraussetzung ist.

Stefan Sackmann analysiert die automatische Erkennung des für einen Marktplatz typischen Verhandlungsverhaltens bei bilateralen Preisverhandlungen und entwickelt ein Messverfahren für dessen Quantifizierung. Mit einem Multi-Agenten-System durchgeführte Simulationen zeigen, dass es Software-Agenten möglich ist, sich dem marktplatztypischen Verhandlungsverhalten auf einem unbekannten elektronischen Marktplatz heuristisch anzupassen. Damit wird ein wertvoller Beitrag für den Einsatz von Software-Agenten auf realen elektronischen Märkten und für die durchgängige Automatisierung von Transaktionen geleistet.

Bibliografische Angaben

Juli 2003, 190 Seiten, Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations, Deutsch
Dt. Universitätsvlg.
978-3-8244-7853-8

Inhaltsverzeichnis

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