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Bewertung und Hedging von Barrier Optionen mit dem Binomialmodell

Deutsche finanz- und versicherungswirtschaftliche Studienreihe Nr. 6

Inhalt

Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Wiesbaden Business School), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel „Bewertung und Hedging von Barrier Optionen mit dem Binomialmodell“ besagt, ist es Ziel dieser Arbeit, die spezielle Vorgehensweise bei der Bewertung und dem Hedging von Barrier Optionen zu erläutern und anschaulich darzustellen. Als Bewertungsmodell dient das flexible Binomialmodell. Es werden dabei die konkreten Fragestellungen verfolgt, auf welche Weise die praktische Umsetzung des theoretischen Modells für Barrier Optionen implementiert werden kann und wie die Bewertung real existierender Optionen möglich ist. Zudem sollen Erkenntnisse über das Wertverhalten und das Hedging von Barrier Optionen gewonnen werden.Der allgemeinen Verständlichkeit dieser Arbeit dient es, zunächst den Begriff der Barrier Option in einen umfassenden Rahmen einzuordnen und zu erläutern. Anschließend werden Bewertungsgrundsätze beschrieben, die in den meisten Bewertungsmodellen zur Anwendung kommen. Die beschriebenen Bewertungsmodelle, speziell das Black-Scholes-Merton und das Binomialmodell, werden anschließend an die spezielle Gestaltung der Barrier Optionen angepasst und in Excel-VBA implementiert. Das daraus entstandene Simulationsprogramm wird zur Untersuchung des Wertverhaltens und der Konvergenzen von Down-and-out Call Optionen genutzt. In Kapitel 3.5 der Arbeit werden schließlich real gehandelte Optionen bewertet und die sich dabei ergebenden Herausforderungen erläutert. Im letzten Abschnitt dieser Arbeit wird das Hedging von Barrier Optionen erklärt und beispielhaft vorgeführt, bevor in einem abschließenden Resümee die Ergebnisse nochmals aufgegriffen und eingeordnet werden.Der Finanzmarkt gestaltet sich als umfangreiche Plattform für unterschiedlichste Gruppen von Marktteilnehmern. Diese reichen von Privatpersonen über staatliche Organisationen bis hin zu multinationalen Konzernen. So unterschiedlich die Marktteilnehmer sind, so unterschiedlich sind auch die Meinungen und Bedürfnisse der einzelnen Akteure. Um den immer spezieller werdenden Wünschen gerecht zu werden, wurden Derivate entwickelt, die es ermöglichen, Risiken (und Chancen) zu handeln, ohne dabei Inhaberrechte zu transferieren. Der Käufer/Verkäufer eines Derivates kann dabei eine spezifische Menge Risiko aufnehmen oder abgeben, ohne das Bezugsobjekt zu erwerben bzw. zu veräußern. Der Vertragsvielfalt solcher Derivate sind dabei kaum Grenzen gesetzt und sie umspannen u.a. Optionen und Barrier Optionen.

Bibliografische Angaben

Januar 2018, 151 Seiten, Deutsche finanz- und versicherungswirtschaftliche Studienreihe, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668620902

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