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Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Beziehungsstatus und dem Usus des Schminkens?

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob das Schminkverhalten von Frauen von ihrem Beziehungsstatuts abhängt. Schafft eine lange Beziehung die Sicherheit sich der Maske zu entledigen? Ausgangspunkt ist dabei die Nullhypothese, dass der Beziehungsstatus keinen Einfluss auf das Schminkverhalten von Frauen hat. Die Variablen Beziehungsstatus und Schminkverhalten werden also zunächst als unabhängige stochastische Variablen angesehen und mit Hilfe des χ2- Unabhängigkeitstest untersucht. Das Schminkverhalten wird da-bei durch das Merkmal Massenverbrauch der Schminke charakterisiert und der Beziehungs-status kann folgende Merkmalsausprägungen annehmen: ledig geschieden und verheiratet. Das Alter der Probanden soll hierbei keine Rolle spielen. Jeder will geliebt werden, wie er ist: Trotzdem scheuen sich die meisten Menschen davor, authentisch zu sein – ihr wahres Ich verbergen sie lieber hinter einer Maske. Doch kein Mensch kann ohne den äußeren Schein leben. Masken helfen, den Alltag einer Liebesbeziehung auszuhalten, behaupten Psychologen. Am Anfang der Liebe steht immer Täuschung! Aber wenn es so bleibt, dann bedeutet dies auch das schnelle Ende der Liebe. Zu Beginn versuchen wir instinktiv mit einer Maske, den Erwartungen des Liebespartners zu entsprechen. Wir schminken uns und kleiden uns entsprechend, um für den anderen möglichst attraktiv zu sein. Die ungeschminkte Begegnung ist riskant. Unser Verhalten ist kein reines Abbild unserer wahren, nackten Innerlichkeit, im Gegenteil.

Bibliografische Angaben

Oktober 2020, 15 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346285201

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